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Anschaffungsvorschläge für Schoenborn, Ulrich

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    Der Kiliansdom in Würzburg
    Sander, Johannes
    Schnell & Steiner, 2023, 1. Auflage, 96 Seiten, ISBN 9783795438371
    Der im 11. Jahrhundert als einer der bedeutendsten Bauten der Romanik in Deutschland errichtete Dom zu Würzburg hat im Laufe der vergangenen fast tausend Jahre eine bewegte Geschichte erlebt. Der Große Kunstführer rekonstruiert diese bis zu den Anfängen und macht anhand digitaler Rekonstruktionsgrafiken die ursprüngliche Gestalt des Bauwerks sichtbar. Ausführlich behandelt wird auch die umfangreiche und kostbare Ausstattung aus allen Jahrhunderten, die mit einem Taufbecken von 1279 oder Grabdenkmälern Tilman Riemenschneiders aus der Zeit um 1500 Höhepunkte der europäischen Skulptur und ebenso bedeutende Werke aus der Kunst der Moderne aufweist. Auch die Nebenräume wie der spätgotische Kreuzgang und die barocke Schönbornkapelle, ein frühes Hauptwerk Balthasar Neumanns, werden vorgestellt.Weihbischof Ulrich Boom führt mit einem Vorwort in die geistliche Botschaft des Kirchenraum ein.
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    Unterwegs in gewesenen Wirklichkeiten. Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Ostmitteleuropas
    Schoenborn, Ulrich
    GRIN Verlag, 2020, 1. Auflage, 344 Seiten, ISBN 9783346085917
    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die in diesem Band vorgelegten Artikel thematisieren exemplarische Vorgänge (aus den Epochen von Reformation, Aufklärung, Pietismus u.a.), um das kritische Gedächtnis zu stärken und die Instrumentalisierungstendenzen des Präsentismus zu unterlaufen. Zugleich geht es um die gesellschaftsprägende Kraft von Religion. Seit der geopolitischen Wende im ausgehenden 20. Jahrhundert stehen in Ostmitteleuropa (u.a. Baltische Länder, [Ost-] Preußen) reiche Arbeitsfelder für kirchen- und kulturgeschichtliche Forschungen bereit. "Ehemalige Gegenwarten", Korrelationen in der deutschen Geschichte sind evident, rücken provozierend ins Bewußtsein. "Räume der Vergangenheit", die in Westeuropa vergessen, übersehen oder einfach unbekannt sind, weil sie an der Peripherie liegen, fordern heraus. Im Fokus stehen die glaubwürdige Auslegung des Evangeliums im Wandel der Zeiten beziehungsweise die Hermeneutik des christlichen Ethos. Historie verstehen impliziert stets ein Sich-selbst-Verstehen. Analysierende und interpretierende Teilnahme an gewesener Wirklichkeit bietet nicht nur die Chance, die Leerstellen des Wissens zu verändern, sondern ermöglicht Resonanzen, die den Augenblick transzendieren.
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    Klosterland Bayerisch Schwaben

    Fink, Josef, 2020, 3. Auflage 2020, 384 Seiten, ISBN 9783898701273
    Wie keine andere Region Bayerns ist der Regierungsbezirk Schwaben von klösterlichen Kirchen und Gebäuden übersät. In ihnen leben die Leistungen der Mönche und Nonnen fort, die - vor allem geleitet von religiösen Idealen - seit dem hohen Mittelaltar bis zur Säkularisation der Jahre 1802/1803, also über viele Jahrhunderte hinweg, an der Kultivierung des Landes mitgewirkt haben. Als Inhaber weltlich-hoheitlicher Rechte sowie als Träger geistlicher Staaten gestalteten sie auch politisch die Formung des Landes entscheidend mit.Zahlreiche der von den Klöstern geschaffenen Bauwerke mit ihrer oft glänzenden Ausstattung mit Stuck und Fresken zählen bis zum heutigen Tag zu den herausragenden künstlerischen Leistungen ganz Bayerns. Ihre Würdigung steht im Mittelpunkt des Buches. Die während der letzten Jahrzehnte erfolgte Instandsetzung vieler Klosteranlagen und ihre mit Aufwand durchgeführte stete Pflege lassen erkennen, dass sich die lebenden Generationen der Bedeutung dieses besonderen kulturellen Erbes bewusst sind. Davon legt auch der Erfolg des jetzt in dritter Auflage vorliegenden Buches Zeugnis ab.Die besten Kenner Bayerisch Schwabens haben mit diesem Buch ein Standardwerk geschaffen. Leicht verständliche Aufsätze, brillante Aufnahmen des Fotografen Philipp Schönborn und ein abwechslungsreiches Layout garantieren neben vielfältigem Informationswert hohen Lesegenuss. Niemand, dem Bayerisch Schwaben am Herzen liegt und der sich mit ihm beschäftigen will, wird auf dieses prachtvolle Buch verzichten können.Mit Beiträgen von Walter Ansbacher, Joseph Hugo Biller, Bernhard Brenner, Peter Fassl, Ulrich Faust, Hermann Fischer, Peter Fleischmann, Hans Frei, Pankraz Fried, Gisela Goldberg, Bernt von Hagen, Erwin Holzbaur, Georg Kreuzer, Wilhelm Liebhart, Robert Münster, Georg Paula, Hans Pörnbacher, Thomas Riedmiller, Michael Ritter, Rosi Ritter, Peter Rummel, Paul Berthold Rupp, Werner Schiedermair, Anton Schneider, Bernd Vollmar, Eva Christina Vollmer, Markus Weis, Theodor Wohnhaas und Wolfgang Wüst.
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    PhantomGesichter

    Brill | Fink, 2014, 2014, 238 Seiten, ISBN 9783770550869
    Biometrische Verfahrensweisen stehen im Zentrum gegenwärtiger Sicherheits- und Überwachungsprogramme. Auch in diversen fotografischen Apparaten, die das Material für digitale Bilddatenbanken liefern, haben sie sich fest etabliert.Obwohl sie auf komplexen Berechnungen basieren, sind biometrische Verfahren wesentlich als Bildbearbeitungstechnologien zu verstehen - so die Grundannahme des Bandes. Erst aus dieser Perspektive gelangen die spezifischen Sicherheiten und Unsicherheiten biometrischer Bilder in den Blick. Sie fallen besonders dort auf, wo sich Biometrie auf ein klassisches Objekt der Erkennungsdienste, das menschliche Gesicht, bezieht. Welche Konsequenzen sich aus der Vorgeschichte und Gegenwart der verwendeten Bildtechnologien sowie ihren trivialen und professionellen Gebrauchsweisen für den Status des artifiziellen Gesichtsbildes ergeben, gilt es nun zu hinterfragen.
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    Gott loben, segnen, verkündigen

    Verlag Herder, 2014, 888. Auflage, 744 Seiten, ISBN 9783451333361
    Noch zu Lebzeiten des Ordensgründers siedelten sich die ersten Dominikaner in Deutschland und Österreich an. Der Zusammenschluss der süddeutschen und österreichischen Konvente zur Provinz St. Albert feiert 2014 sein 75-jähriges Bestehen. Der Jubiläumsband dokumentiert eindrücklich die Geschichte des Dominikanerkonvents und das Engagement der Ordensleute in Wissenschaft, Seelsorge und Kunst. Weitere Beiträge geben Auskunft darüber, wie sich die Dominikaner zu Themen wie Moral, Mystik und Mission, Naturwissenschaften und Neue Medien positionieren.
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    The Auction of King William's Paintings (1713)
    Jonckheere, Koenraad
    John Benjamins Publishing Co, 2008, 373 Seiten, ISBN 9789027249623
    The collection of Stadholder-King William III went under the hammer in Amsterdam on 26 July 1713. Organised by the renowned art collector and agent Jan van Beuningen with the assistance of Jan Pietersz. Zomer, the foremost Amsterdam art broker, the auction was a virtual society event attended by a host of Dutch regents, agents and diplomats as well as European noblemen and princes, including the Elector Palatine Johann Wilhelm, the Elector of Mainz Lothar Franz von Schoenborn, Anton Ulrich Duke of Braunschweig and James Brydges Duke of Chandos. They were all interested in the pictures from the gallery at Het Loo Palace, William III's summer residence. This book sheds new light on the actual auction and its organisation, placing it within the context of the international trade in art. It explores the links between culture agents, art brokers, bankers, diplomats, and collectors. The fascinating story of this public sale serves as a means of analysing the elite international art trade and its implementation at the end of the Dutch Golden Age. A wide range of previously unpublished archival material was consulted, making it possible to illustrate all aspects of the international art trade and the 'court' policies of English and German noblemen relating to new acquisitions. Particular emphasis is placed on the functioning of the diplomatic networks that supplied art to the high nobility and foreign courts. The majority of the individuals featuring in this study were previously unknown and thus unstudied. Yet they dealt in sublime masterpieces by Rubens, Van Dyck, Poussin, Rembrandt and many other leading artists.
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    The Auction of King William's Paintings (1713)
    Jonckheere, Koenraad
    John Benjamins Publishing Co, 2008, 373 Seiten, ISBN 9789027249630
    The collection of Stadholder-King William III went under the hammer in Amsterdam on 26 July 1713. Organised by the renowned art collector and agent Jan van Beuningen with the assistance of Jan Pietersz. Zomer, the foremost Amsterdam art broker, the auction was a virtual society event attended by a host of Dutch regents, agents and diplomats as well as European noblemen and princes, including the Elector Palatine Johann Wilhelm, the Elector of Mainz Lothar Franz von Schoenborn, Anton Ulrich Duke of Braunschweig and James Brydges Duke of Chandos. They were all interested in the pictures from the gallery at Het Loo Palace, William III's summer residence. This book sheds new light on the actual auction and its organisation, placing it within the context of the international trade in art. It explores the links between culture agents, art brokers, bankers, diplomats, and collectors. The fascinating story of this public sale serves as a means of analysing the elite international art trade and its implementation at the end of the Dutch Golden Age. A wide range of previously unpublished archival material was consulted, making it possible to illustrate all aspects of the international art trade and the 'court' policies of English and German noblemen relating to new acquisitions. Particular emphasis is placed on the functioning of the diplomatic networks that supplied art to the high nobility and foreign courts. The majority of the individuals featuring in this study were previously unknown and thus unstudied. Yet they dealt in sublime masterpieces by Rubens, Van Dyck, Poussin, Rembrandt and many other leading artists.
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    Schöpfung und Evolution - zwischen Sein und Design

    Böhlau, 2007, 1. Auflage, 261 Seiten, ISBN 9783205776444
    Folgt die Evolution einem göttlichen Plan oder dem blinden Zufall? Ist die Evolutionstheorie durch Fakten hinreichend bewiesen, oder handelt es sich um eine noch immer unbewiesene Theorie? Gibt es umgekehrt einleuchtende Gründe, an die Existenz eines Schöpfergottes zu glauben, oder ist der Schöpfungsglaube durch die modernen Naturwissenschaften widerlegt? Nicht nur die öffentlichen Äußerungen des Wiener Erzbischofs Kardinal Schönborn, sondern auch die streitbaren Bücher des Biologen und bekennenden Atheisten Richard Dawkins heizen die Diskussion an. Besteht zwischen Evolutionstheorie und Glaube überhaupt ein notwendiger Widerspruch, oder werden in der aktuellen Debatte falsche Alternativen aufgestellt? Diesen Fragen gehen die interdisziplinären Beiträge des vorliegenden Buches aus Biologie, Philosophie und Theologie auf den Grund. Renommierte Wissenschaftler melden sich hier zu Wort, die seit Jahren eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft bilden und regelmäßig gemeinsame Lehrveranstaltungen zum Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften halten.
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