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Anschaffungsvorschläge für Schneider, Wolfgang 1950-

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    Kant und die Rezeption der Aufklärung
    Busch, Ulrich; Klenner, Hermann
    trafo Wissenschaftsverlag, 2024, 1. Auflage, 182 Seiten, ISBN 9783864642708
    Die sechs auf der Jahrestagung zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant gehaltenen Vorträge wurden in diesen Band 164 der Sitzungsberichte derLeibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin aufgenommen.Heiner F. Klemme (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) umrissin einem ersten Schritt die Bedeutung der Begriffe Humanität undSelbstherrschaft, Mündigkeit und Selbsterhaltung, die nach Kant denGrund und das Ziel unseres ethischen und rechtlich-politischen Handelnskonkretisieren. Danach stellte er in einem zweiten Schritt MartinHeideggers ein?ussreiche Kritik am Humanismus vor, mit der er sichunmittelbar nach dem Zweiten \5(/eltkrieg gegen das Erbe der Aufklärunggewandt hatte. Aus der Perspektive von Kants Konzeption der Humanitätbetrachtet, steht Heideggers Denken mit seiner Negation von Philosophie,Ethik und Wissenschaft in den Diensten einer Politik der Unmündigkeit.In der Auseinandersetzung mit Heidegger wurde deutlich, dass KantsPhilosophie der Selbsterhaltung der Vernunft nichts von ihrer Aktualitätverloren hat.Hermann Klenner (MLS, Berlin) sprach zu Immanuel Kant im WiderstreitKants eigenen Lebens, im Widerstreit mit dem Recht Preußens und zuFrankreichs Revolution sowie mit dem Völkerrecht. Er erörterte die scharfenGegensätze zwischen dem englischen bürgerlichen Konservatismus, derdeutschen Feudal-Reaktion einerseits und andererseits Immanuel KantsZustimmung zur Französischen Revolution.Gerda Haßler (MLS, Potsdam) stellte dar, wie der Begriff des Transzendentalenein seit zwei Jahrhunderten funktionierendes kognitives Modell in Fragestellte, das unter anderem zur Entwicklung einer eigenenSemantiktheorie geführt hatte. Neben der Preisfrage der Berliner Akademiezum Ursprung unserer Erkenntnis (1799) als einer der ersten institutionellen Reaktionen auf Kant wurden drei verschiedene Richtungen von Antwortender Sprachtheorien auf seine Herausforderung behandelt.Ulrich Busch (MLS, Berlin) erörterte Kants, Fichtes und Goethes unterschiedlicheAntworten auf die Frage nach der Funktionalität des Geldes. Obwohl Kantkein ökonomisches Werk hinterlassen und Äußerungen zur Wirtschaft oderzu ökonomischen Kategorien sich bei ihm sehr vereinzelt finden, hat Kantdie zentrale Bedeutung der Ökonomie einschließlich ihrer monetären Dimensionin den 1790er]ahren erfasst und in ihren praktischen Konsequenzen begriffen.Der Position von Kant wurde Fichtes gänzlich andere Behandlung des Geldessowie Goethes philosophisch-literarische Deutung in seiner Faust-Dichtunggegenübergestellt.Annette Vogt (MLS, Berlin) ging der Frage nach, ob sich in derMathematikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts Mathematikerfinden lassen, die Kantianer waren. Sie stellte dazu eine Analyse vonPromotionen von Frauen an der Berliner Universitätin den Fächern Mathematikund Naturwissenschaften sowie Philosophie vor. Bis 1933 war die Philosophiezwingend als Nebenfach bei allen Promotionsprüfungen vorgeschrieben, auchin Mathematik und Naturwissenschaften.Hans-Christoph Rauh (Berlin) befasste sich mit der Behandlung Kants in derDDR-Philosophie. Kant hatte es im Rahmen der allein vorherrschendenmarxistisch-leninistischen DDR-Philosophie des dialektischen und historischenMaterialismus von Anbeginn schwer, unvoreingenommen rezipiert zu werden.Erst in den Siebzigerjahren wurde Kant zu einer theoretischen Quelle desMarxismus erklärt. Trotzdem wirkte Kant aufklärerisch-kritisch in dieDDR-Philosophie hinein. Wenn auch die kritische Aufarbeitung derKant-Rezeption in der DDR manchen ungerecht erscheinen mag, so greiftsie doch wichtige Probleme auf, über die es nachzudenken lohnt.
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    Die arzneimittelhistorische Sammlung Schneider in Braunschweig - Geschichte, Systematik und Dokumentation
    Marquardt, Anette
    Deutscher Apotheker Verlag, 2023, 1. Auflage, 359 Seiten, ISBN 9783769278972
    Die systematische wissenschaftliche Erschließung der Universitätssammlung historischer Arzneimittel des Universitätsprofessors Wolfgang Schneider in Braunschweig (1912-2007) war Ziel der vorliegenden Studie. In ihrer Spezialisierung auf pharmazeutisch-chemische und mineralische Substanzen ist die in den 1950er-Jahren zu Forschungszwecken begründete Sammlung heute ein besonderes Archiv für Sachquellen der Arzneimittelgeschichte und des Apothekenwesens aus dem 17. bis 20. Jahrhundert. Neben biografischen Daten zum Sammler werden Forschungsfelder, Forschungsmethoden sowie publizierte Ergebnisse aus der zum Teil experimentellen Tätigkeit Schneiders und seiner Arbeitsgruppe vorgestellt. Die Provenienzforschung als Teilgebiet der Geschichte der Sammlung gibt Aufschluss über die große Spannbreite der Bezugsquellen, unter ihnen kulturhistorisch bedeutende Arzneimittelensembles. Schneiders Ordnungssystem und danach geordnete Sammlungsbestände werden aufgezeigt und besondere Substanzen sowie ausgewählte historische Arzneiformen kommentiert. Diese Sachzeugnisse sind nicht nur wissenschaftshistorische Gedächtnisse, sondern vielfach auch Gefahrstoffe. Die Untersuchungen der Autorin liefern sowohl im Hinblick auf enthaltene Substanzen als auch auf einzuhaltende Rechtsvorschriften und Maßnahmen zur Bestandssicherung und Dokumentation vertiefende Einsichten.
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    Renate Heintze. Fazit
    Hölscher, Petra; Jäschke, Margit; Keisch, Christiane; Lösche, Wolfgang; Schneider, Katja
    Stekovics, J, 2017, 1. Auflage, 96 Seiten, ISBN 9783899233759
    The goldsmith Renate Heintze (1936-1991) supervised the jewelry class at Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle from 1974 right until her death. She belongs to the generation of those jewelry artists who burst the confines of traditional artisanal work in the sixties of the 20th century and became the trailblazers of international studio jewelry. The book titled "Renate Heintze. Fazit" has now been published in the publishing house Janos Stekovics as a monograph about her life's work.Subsequent to a goldsmith's apprenticeship in Naumburg, Renate Heintze studied at the Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle from 1953 to 1959. In the 1950s the university in Halle (Saale) was shaped by the teachers who belonged to the generation of its founders, who had salvaged their visions and ideals of a tempered Modernism all through the Nazi times and were arming themselves against the ideologically motivated formalism verdict superimposed by the state. Renate Heintze's teacher, the metal sculptor Karl Müller, conveyed a position underpinned by the ideal of the Burg and Bauhaus Modernism, in which the disciplined formal language was intertwined with artisanal skill.After two years' activity as a jewelry designer in the industry and four years of self-employed work as a goldsmith, Renate Heintze returned to the university in Halle in 1966 and took over the supervision of the jewelry class in 1974. Together with Dorothea Prühl she developed a new teaching concept which was orientated towards creating artistically unique specimen. In the face of massive opposition due to East German cultural politics of the sixties and seventies, it became possible to liberate Halle jewelry from the shackles of the restricted understanding of tradition and function. The pillars of this program were a visual idea and a handling with different materials, nature study in terms of observation and contemplative analysis the object and, not least, the valid plastic rendering. In this sense Renate Heintze is the founder of the Halle jewelry school, which enjoys international recognition nowadays.Complemented by draft sketches and models, the comprehensive pictorial section of the book displays, in large-scale illustrations, the selected works from all work groups of the artist. Many of these jewelry pieces are to be found in public and private collections. Larger collections are hosted by the Kunstmuseum Moritzburg Halle, the Kunstgewerbemuseum Berlin and the GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig. Since the opening of the Danner-Rotunda in 2004, Renate Heintze's works can be seen in the permanent exhibition of the Neue Sammlung in Munich as an aquisition of the Danner Foundation.The comprehensive pictorial section is complemented by five brief essays by renowned authors: for Katja Schneider, Renate Heintze is a trailblazer of studio jewelry and her work is exemplary for the self-conception of contemporary jewelry art common today; Christiane Keisch sees in Renate Heintze a "key figure in creating jewelry in the GDR" and describes her independent contribution to the formation of the "Halle style"; the artist Margit Jäschke reminisces about her mentor with gratitude; Wolfgang Lösche emphasizes that - after Dorothea Prühl - with Renate Heintze the second goldsmith from Halle is now already represented within the scope of the Internationale Handwerksmesse in Munich as a "classic of Modernity"; for Petra Hölscher, Renate Heintze is an integral part of the canon of international studio jewelry. In the appendix to the book the reader can find an annotated and illustrated biography, giving condensed information about the artist's life and work.Renate Heintze deserves recognition and appreciation in the line of those goldsmiths, famous and influential today, who, both with their works and as teachers, have paved the way to our contemporary jewelry art. Because of her early death, this is only little known nowadays. The publication of the book "Renate Heintze. Fazit" shall remedy this omission.This book is published on the occasion of the exhibition "Renate Heintze. The Classic of Modernity" within the framework of the special exhibition "Schmuck 2017 and of the special exhibition "Renate Heintze, Dorothea Prühl and the Jewelry Students of the Burg Giebichenstein" in the gallery MARZEE within the scope of FRAME at the Internationale Handwerksmesse München 2017 as well as Katja Schneider's lecture "Renate Heintze. Her Way to Studio Jewelry" in the Neue Sammlung - The Design Museum, Pinakothek der Moderne, Munich, on March 12, 2017.
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    Schneiders - Lauterwasser - fotoform
    Cremer-Schacht, Dorothea; Frommer, Heike
    Landratsamt Bodenseekreis, 2015, 92 Seiten, ISBN 9783945396018
    Im Blickfeld steht die legendäre Gruppe fotoform, die in der Nachkriegszeit Fotogeschichte geschrieben hat. Schon kurz nach ihrer Gründung 1949 wurde die Gruppe weit über Deutschland hinaus bekannt. Und nicht nur das, sie gab auch den Anstoß zur internationalen Bewegung der subjektiven fotografie, bei der der individuelleStandpunkt des Kameramanns betont wurde.Der Name der Gruppe war Programm: Es ging um die Betonung der Form, um die Verfremdung von Bildinhalten und um Experimente mit Licht und Fotopapier. Bewusst wählten die Mitglieder der Gruppe in ihren Schwarz-Weiß-Fotografien den künstlerischen und experimentellen Weg. Sie setzten sich damit von der konventionellen Fotografie ab. Eng mit dem Bodensee verbunden sind die fotoform-Mitglieder Siegfried Lauterwasser aus Überlingen und Toni Schneiders aus Lindau. Auf ihren Arbeiten liegt der Schwerpunkt. Aber auch der Berliner Fotokünstler Heinz Hajek-Halke, der später zur Gruppe stieß, lebte lange Jahre am Bodensee. Die Blütezeit von fotoform war kurz, sie dauerte nur wenige Jahre. fotoform-Mitglied Wolfgang Reisewitz nannte die Gruppe eine "hochexplosive Mischung" von Individualisten. Bereits 1957 löste sich die Gruppe auf. Doch bleibt es ihr Verdienst, der Kamerakunst in den 1950er-Jahren neue Perspektiven eröffnet zu haben.
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    Austria 8000
    Hemmleb, Jochen
    Tyrolia, 2013, 416 Seiten, ISBN 9783702232092
    Ging es um die erste Besteigung der höchsten Gipfel der Welt, waren von Anfang an österreichische Bergsteiger ganz vorne dabei. Während der "Eroberungszeit" der 1950er- und 1960er-Jahre gelangen ihnen gleich fünf Erstbesteigungen - so viele wie sonst keiner Nation. Einzigartig der Alleingang von Hermann Buhl am Nanga Parbat, herausragend Herbert Tichys und Sepp Jöchlers Geniestreich am Cho Oyu, der Erfolg von Fritz Moravec und seinem Team am Gasherbrum II, visionär der konsequente Westalpenstil der Salzburger Wintersteller, Schmuck und Diemberger zusammen mit Buhl am Broad Peak und legendär Kurt Diemberger selbst, dem - wie zuvor nur Hermann Buhl - mit Broad Peak und Dhaulagiri die erste Besteigung von gleich zwei Achttausendern gelang. Auch die Zeit der "neuen Pioniere" an den Achttausendern wurde von Österreichern entscheidend geprägt. Allen voran sei hier der Mayrhofener Peter Habeler genannt, mit seiner Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil 1975 und der Erstbesteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff 1978, beide an der Seite von Reinhold Messner. Bis heute hinterlassen Österreicher an den welthöchsten Bergen ihre Signaturen. Es reicht von in aller Stille vollbrachten Leistungen, wie zum Beispiel des Vorarlbergers Theo Fritsche (fünf Achttausender ohne Flaschensauerstoff), bis hin zum international beachteten Erfolg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die als erste Frau ohne Zuhilfnahme von Flaschensauerstoff auf allen Achttausendern stand. Mit sachkundigen historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen mit den Protagonisten gelingt es dem Alpinhistoriker Jochen Hemmleb ein ebenso umfassendes wie nuancenreiches rotweißrotes Gemälde des Achttausender-Bergsteigens zu zeichnen - von den Anfängen bis heute.
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    Fotografie. Landschaft Leute Licht - Kunst Oberschwaben 20. Jahrhundert
    Frommer, Heike; Cremer-Schacht, Dorothea
    Fink, Josef, 2013, 1. Auflage, 232 Seiten, ISBN 9783898708371
    Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Bodenseekreis und im Neuen Schloss Meersburg, 16.8. bis 3.11. 2013Die Welt und ihre Erscheinungen ins Bild zu bannen, das ist das Ziel der Fotografie. Das scheinbare Festhalten der Qualität durch das fotografische Auge hat im 20. Jahrhundert unsere Wahrnehmung verändert - überall auf der Welt. Was das für Oberschwaben bedeutet zeigt der Katalog zur Ausstellung "Landschaft, Leute, Licht". Er zieht eine Bilanz der Entwicklung der Fotografie in der Region zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee im 20. Jahrhundert.Der Band bietet in chronologischer Rückschau einen visuellen Spaziergang durch das Oberschwaben des letzten Jahrhunderts. Er versammelt rund 120 Werke der wichtigsten Fotokünstler dieser Region, darunter auch viele national und international bekannte Fotografen wie Otl Aicher, Hannes Kilian, Heinz Hajek-Halke, Rupert Leser, Claudio Hils oder Herlinde Koelbl.Die Kuratorin der Ausstellung, Dorothea Cremer-Schacht, ging einer Reihe von wesentlichen Fragen nach: Welche Motive und Momente wurden festgehalten? Wie sahen die 37 Fotografen die Welt, wie Oberschwaben? Was machten sie daraus in der Dunkelkammer? Welche Formen des Ausdrucks haben sie gefunden? Dürfen wir ihre Arbeiten als Spiegel der damaligen Verhältnisse begreifen, oder handelt es sich um Inszenierung? Wie "oberschwäbisch" ist die Fotografie? Wo zeigen sich überregionale Tendenzen?Die in der Galerie Bodenseekreis und im Neuen Schloss Meersburg gezeigten Positionen stehen für eine breite Vielfalt der Ansätze und ihrer Umsetzungen. Die Arbeiten von Peter Scherer, der das Leben in Stadt und Land festhielt, bezeugen den etwa zu Beginn des Jahrhunderts einsetzenden Wandel der Fotografie vom Handwerk zur Kunstform. An die Formensprache der in der Weimarer Republik entstandenen Neuen Sachlichkeit gemahnen die strengen Porträts von Friedrich Pöhler oder Hugo Fränkel. Die alten Zeppelin-Fotografien von Alfred Wolf oder Lotte Eckener thematisieren die technische Seite der Region Oberschwaben-Bodensee.Wie sich die Fotografie in den 1950er Jahren internationale Tendenzen anschloss und sich der Abstraktion zuwandte, veranschaulichen Arbeiten von Mitgliedern der Gruppe "fotoform", unter ihnen Siegfried Lauterwasser und Toni Schneiders. Abstraktion und Experiment finden sich in den Licht-Arbeiten von Marta Hoepffner oder Irm Schoffers. Seit den 1970er Jahren tauchen Verbindungen der Fotografie zu anderen Kunstformen auf, so etwa in den "Totentänzen" von Werner Stuhler und Georg Muche. Manfred Montwé fotografierte Performances von Nam June Paik, und Wolfgang Volz arbeitete mit Christo.In den letzten beiden Jahrzehnten des Jahrhunderts lässt sich eine Renaissance des Interesses der Fotokünstler am Abbilden der Region und ihrer Menschen verzeichnen. Neben Rupert Leser haben sich u.a. Markus Trippel und Zoltán Jókay diesen "klassischen" Formen zugewandt.Der Katalog gibt einen Überblick über die wichtigsten fotografischen Positionen in Oberschwaben im letzten Jahrhundert und legt damit ein breites Fundament für das Verständnis des vielfältigen Schaffens der Fotokünstler in unserer Gegenwart - nicht nur in dieser Landschaft.
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