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Anschaffungsvorschläge für Schieder, Wolfgang

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    THE DUST OF TIME
    Sauer, Heinz; Schwab, Karolin; Stange, Raimar
    KRAUTin Verlag, 2024, 120 Seiten, ISBN 9783967031195
    Der von Martin Zellerhoff und Alex Hilbert herausgegebene Katalog THE DUST OF TIME ist eine Reverenz an Hilmar Hoffmanns "Kultur für Alle", den heute längst vergessenen Klassiker der Kulturarbeit. Denn es scheint, als würde sich vieles von dem, was lange Zeit als unverbrüchlicher Konsens galt, sukzessive in Luft auflösen.Hatte der kulturpolitische Aufbruch der 1970er Jahre eine Freiheit gebracht, die 1989 mit dem Fall der Mauer als weltoffener, gesellschaftspolitischer Frühling kulminierte, ist von dieser Stimmung kaum noch was zu spüren.Beinah so, als würde das Rad der Geschichte jetzt zurückgedreht, begegnen wir landauf, landab einer wachsenden Verrohung des gesellschaftlichen Diskurs. Vor diesem Hintergrund nutzen die beiden Kuratoren die geplanten Baumaßnahmen der Galerie Haus Bachrach als Folie für eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema.Der reale Umbau, legt die frühere Architektur des Raumes wieder frei, die bislang durch eine Wand versperrt war, und öffnet so den Blick auf die dahinterliegenden Fenster."Dieses architektonische Narrativ hat für uns eine starke poetische Strahlkraft, die wir auf die aktuelle gesellschaftliche Auseinandersetzung projezieren", so die beiden Künstler Martin Zellerhoff und Alex Hilbert.* * *Knappe Kassen können in einer Welt sichtlicher Verrohung nicht die Antwort auf alles sein. Deshalb war es höchste Zeit, eine Ausstellung zu machen, die sich mit der Notwendigkeit der Kulturarbeit auseinandersetzt, ihrer Bedeutung für die Region. Und - damit verbunden - dem großen, aber notgedrungen ehrenamtlichen Engagement des Kunstvereins Schieder-Schwalenberg.Weil dieser ganz offensichtlich in der Tradition der "Kultur für alle" von Hilmar Hoffmann*, bei seinen Projekten nicht - wie anderorts oft - auf Avantgarde,sondern auf Kultur in und aus der Region bedacht ist. Die Ausstellung bringt dazu 21 Berliner und Schwalenberger Künstler*innen zusammen, deren Arbeit die gesellschaftliche Entwicklung der letzten 40 Jahre auf ganz unterschiedliche Art spiegelt."The Dust of Time" ist aber nicht nur eine Ausstellung zum Anschauen. Es ist vielmehr eine Aufforderung, über die Voraussetzungen der Kunst- und Kulturarbeit zu diskutieren.* * *Wie heißt es so treffend beim Deutschen Kulturrat:"Trotz der zentralen Bedeutung von Kunst, Kultur und kulturelle Bildung für die Gesellschaft sind diese Bereiche immer wieder von Kürzungswellen betroffen. Sie werden teilweise lediglich unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet und nur als Nutznießer und Empfänger öffentlicher Gelder aus den Taschen der Steuerzahler gesehen. Eine solche Betrachtung lässt außer Acht, dass es sich bei der Förderung von Kunst, Kultur und kultureller Bildung um keine Subvention sondern viel mehr um eine Investition handelt." (2010)Also wie geht es weiter?
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    Zur Rolle von Mehrdeutigkeiten in der Literaturdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

    Iudicium, 2024, 250 Seiten, ISBN 9783862057412
    Der Band möchte dazu einladen, Mehrdeutigkeiten ästhetischer Texte in Kontexten von Mehrsprachigkeiten auszuloten, zu diskutieren und in unterrichtliche Zusammenhänge zu integrieren. Ausgangspunkt für alle Beiträge sind Überlegungen zu Rolle und Relevanz von Aspekten der Mehrdeutigkeit für literaturdidaktische Zusammenhänge. Dabei werden literarische bzw. ästhetische Texte verstanden als vielfach in (aktuellen) komplexen Diskursen vernetzt. Über den 'Umweg' des Poetischen erlauben sie vielfältige Wirklichkeitsbezüge. So stellen ihre Mehrdimensionalität, ihr Perspektivenreichtum und ihre Mehrdeutigkeiten zentrale Ausgangspunkte für die aktuellen literaturdidaktischen Diskussionen im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache dar. Eine fremd- und zweitsprachliche Diskursfähigkeit (im Alltag), als übergreifende Zielsetzung des Unterrichts formuliert, erfordert einen erfolgreichen Umgang mit Mehrdeutigkeiten. Lernende müssen diesbezüglich unterstützt und für Mehrdeutigkeiten sensibilisiert werden. Dabei ist es oft schwierig, Mehrdeutigkeiten in der Fremd- oder Zweitsprache als solche zu erkennen und nicht als 'Problem' eines sprachlichen Nichtverstehens zu interpretieren. Welche Möglichkeiten es gibt, bei den Lektüren ästhetischer Texte produktiv und sensibilisierend mit Mehrdeutigkeiten umzugehen, wird in den einzelnen Beiträgen im Hinblick auf Theorie und Praxis reflektiert und ausgelotet. Grundlage dazu stellen die Beiträge und Diskussionen aus dem Workshop "Zur Rolle von Mehrdeutigkeiten in der Literaturdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" dar, den wir im September 2022 in Paderborn auf dem Germanistentag zum Rahmenthema "Mehrdeutigkeiten im Bereich 3 Vermittlungs- und bildungsbezogene Zugänge" angeboten haben.
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    Archäologie in Westfalen-Lippe 2022 (Band 14)

    Beier & Beran, 2023, 302 Seiten, ISBN 9783957412041
    Gemeinsam mit der LWL-Archäologie für Westfalen gibt die Altertumskommission seit 2010 eine neue Reihe heraus, ein archäologisches Jahrbuch, in dem in kurzen, anschaulichen Beiträgen sowohl über Ausgrabungen und Funde als auch über Forschungs- und Ausstellungsprojekte des vorangegangenen Jahres berichtet wird. Inhaltsverzeichnis: Leitartikel Michael M. Rind Rückblick auf die westfälisch-lippische Archäologie im Jahr 2022 Ausgrabungen und Funde Lothar Schöllmann Steinschlag verursacht Ausgrabung in Finnentrop-Frettermühle Tim Lamsfuß, Jelle Heijne, Achim H. Schwermann Riesen der Obertrias - große Ichthyosaurier aus Westfalen Daniel Riemenschneider, Michael Baales Jungpaläolithische Jäger an der Lenne - Großklingen vom »Barmer Baum« in Hagen-Herbeck Bernhard Stapel Kaltzeitliches Lagerfeuer an der Hessel in Warendorf-Milte Sveva Gai, Till Lodemann, Thorsten Westphal Eiszeitliche Kiefern in Paderborn-Schloss Neuhaus Wolfgang Heuschen, Michael Baales, Jörg Orschiedt Die ältesten Reste des Modernen Menschen in Westfalen vom Vorplatz der Blätterhöhle Hans-Otto Pollmann, Jasmin Rüdiger Überraschung - ein mittelneolithischer »Langgraben« Ines Jöns Siedlungsspuren der jungneolithischen Michelsberger Kultur in Legden-Haulingort Ingrid Koch, Michael Baales Neue »Exoten« aus dem südwestfälischen Neolithikum Bernhard Stapel Saerbeck - Frühbronzezeit an der Ems Ingo Pfeffer Spannende Neufunde - fünf bronzezeitliche Beile aus dem Münsterland Manuel Zeiler Bronzezeitliche Neufunde aus Südwestfalen Sebastian Senczek Eine eisenzeitliche Webgrube in Hamm-Weetfeld? Sandra Peternek Zwei Nussbügelfibeln aus dem Münsterland Thies Evers, Phillip Robinson Zeitenwende rund um Werl Manuel Zeiler, Norbert Hanel, Michael Bode Gewichtige Neufunde - römische Barrenproduktion auf der Briloner Hochfläche Jürgen Pape Ein reich ausgestattetes Brandgrab der römischen Kaiserzeit aus Münster-Handorf Julia Hallenkamp-Lumpe Ende gut, alles gut - die Rückkehr der geraubten »Kesselurne« aus Costedt Jürgen Pape, Geraldine Verhalen Ein frühgeschichtliches Grubenhaus am Landhaus Eggert in Münster Vera Brieske Stützarmfibeln mit Glaseinlagen aus Minden-Häverstädt und Telgte-Westbevern Sandra Peternek, Ingo Pfeffer Ein Riemenbeschlag der Merowingerzeit aus Warendorf-Milte, Königskamp Natalia Melián Esser, Joris Coolen, Sandra Peternek Die frühmittelalterliche Siedlung Warendorf-Velsen - Einblicke in eine Prüfungsgrabung Manuel Zeiler, Bastian Asmus, Annette Terstegge Eine frühmittelalterliche Schmiede aus Marsberg-Westheim Phillip Robinson, Elke Treude Das frühmittelalterliche Reihengräberfeld von Schieder-Schwalenberg Manuel Zeiler Ofensau unter Strom - mittelalterliche Rennfeuerverhüttung bei Altena Manuel Zeiler Der »Güllener Ring« - eine Wallburg im nördlichen Sauerland Sven Spiong, Andreas Thümmel Die mittelalterliche Siedlung in Petershagen-Lahde - Fortsetzung nach 15 Jahren Martha Zur-Schaepers, Eva Cichy, Manuel Zeiler Bergbau im Bergbau - ein einzigartiges mittelalterliches Montanensemble bei Brilon Martha Zur-Schaepers Die früh- bis hochmittelalterliche Besiedlung von Olfen-Kökelsum Ralf Mahytka, Joris Coolen, Michael Koch Mönche und Magnolien - Archäologie im Remtergarten des Klosters Corvey Stefan Kötz Ein »Missing link« im Münsterland? Eine Fundmünze der 1110/1130er-Jahre aus Wettringen Julia Ricken, Tobias Baldus Weitere Steinwerke in der östlichen Altstadt von Soest Ulrich Holtfester Neue Befunde zum Umfeld der Ochtruper Stadtbefestigung Thies Evers, Bernhard Sicherl Nicht nur mehr vom Gleichen - Ausgrabungen längs der Cappelstraße in Lippstadt Julia Ricken Gerade noch gerettet: Die mittelalterliche Stadtmauer unter dem Asphalt von Soest Sandra Grunwald, Ingmar Luther Verkohltes Getreide - ein hochmittelalterlicher Lehmkuppelofen am Gänsemarkt in Dortmund Ulrich Holtfester, Kim Wegener, Andreas Wunschel 800 Jahre Bauboom im Süden der Sendenhorster Altstadt Maja Thede, Kim Wegener Weitergehende Erkenntnisse zur Baugeschichte der Andreaskirche in Lübbecke Manfred Schlösser, Bernd Thier Schützen und Bewahren - eine spätmittelalterliche Feuerstülpe aus der Aa bei Haus Kump Claudia Melisch, Sven Spiong Archäologen erforschen in Rietberg »die Stadt unter der Stadt« Julia Ricken, Tobias Westhoff Siegelstempel aus dem Stadtgebiet von Soest Christoph Grünewald, Peter Ilisch, Tomasz Jurek Ein Bischof auf Reisen - Neufund eines Gnesener Siegeltypars aus Horstmar Wolfram Essling-Wintzer, Birgit Grundmann Untersuchungen in St. Lamberti in Coesfeld und St. Ludgerus in Borken-Weseke Bernd Thier Eine alttestamentarische Heldin in Münster - eine Schnelle aus Siegburger Steinzeug Stefan Kötz Ein kleiner Münzschatzfund der 1630/1640er-Jahre aus Marsberg-Oesdorf Vincent Niestle Münsteraner Stadtbefestigung - Leitungsbaumaßnahmen im Umfeld des Aegidii-Tors Sascha Müller Die Berkel öffnet ihre Schleusen - zur Wiederentdeckung der Schiffsschleuse in Stadtlohn Jan Markus, Johannes Müller-Kissing Eine letzte Bewährungsprobe - Befestigungsanlagen des Siebenjährigen Kriegs in Münster Heike Tausendfreund Von Mühlen und Kirchen - der Gronauer Mühlenplatz in der Neuzeit Annette Terstegge, Andreas Wunschel Gefangen im Kaiserreich - ein Kriegsgefangenenlager bei Neuenkirchen-St. Arnold Gerard Jentgens Mitten unter uns - das »Braune Haus« in Dülmen Manuel Zeiler Per Autobahn untertage - lineare Montanarchäologie entlang der A 45 Robert Fahr, Thomas Poggel, Lutz Cramer Skarpe 8 mm Patroner - ein Munitionsfund aus dem Zweiten Weltkrieg in Iserlohn-Letmathe Michael Malliaris, Sven Spiong Vorrat für die Erfassung - Funde aus der Registratur des Stalag 326 VI k in Stukenbrock Sebastian Senczek, Ingmar Luther Schöpfen aus dem Vollen - eine mehrperiodige Wasserstelle in Dortmund-Wickede Eva Cichy, Fabian Geldsetzer, Manuel Zeiler Wohnen auf der Altlast - mehrperiodige Befunde aus dem Lühlingsbachtal bei Brilon Robert Süße Von den Römern bis zu den Preußen - ein multiepochaler Fundplatz in Paderborn Julia Hallenkamp-Lumpe Von Schatzregalen und Suchaufträgen - Funde der Jahre 2020 bis 2022 aus Ostwestfalen Methoden und Projekte Lea Kopner Vom Flicken und Feiern - zwei durchlochte Gefäße aus Rheine Tanja Zerl, Ingo Pfeffer Brot oder Brei? Organische Reste in einem Grab der Trichterbecherkultur in Heek Eugen Müsch, Manuel Zeiler, Ulrike Söder Eisenzeitliche Tüllenbeile von der Wallburg Kahle bei Lennestadt-Meggen Fritz Jürgens, Hans-Werner Peine, Dennis Wilken Der Belagerungstunnel Heinrichs des Löwen am Desenberg von 1168 Rolf Golze, Manuel Zeiler, Hilmar Schröder Wildentschlossen im Wildermann - Dokumentation eines Bergbauareals im Siegerland Patrick Tarner Granaten im Schlossgarten - die Belagerung von Münster im Jahr 1759 Baoquan Song Luftbildarchäologie in Westfalen - methodische Erfahrungen im Jahr 2022 Sebastian Sonntag, Daniel Riemenschneider, Manuel Zeiler Nach der Jahrhundertflut - Denkmalschäden im Sauerland und südlichen Ruhrgebiet Ausstellung und Vermittlung Josef Mühlenbrock, Lisa Stratmann Rom in Westfalen 2.0 - die Archäologische Landesausstellung NRW Anne Karl, Martin Kroker Stein auf Stein - eine LEGO®-Ausstellung im archäologischen Museum Anna Lammers, Vera Brieske Die »Archäologische Zeitmaschine« zum 125-jährigen Jubiläum der Altertumskommission Ulrich Haarlammert, Birgit Münz-Vierboom, Roland Pieper Reisen durch Raum und Zeit - ein Multimedia-Guide für Kloster Gravenhorst Julian Lennartz, Doreen Mölders Your Story Matters - ein Projekt des LWL-Archäologiemuseums zum Thema Migration Michael Lagers Die Wachteln sind los! Ein Jugendbeirat für das LWL-Archäologiemuseum Autorenverzeichnis Neuerscheinungen Ansprechpartner, Adressen Impressum
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    Aufbruch zur Demokratie

    Nomos, 2021, 1. Auflage, 1058 Seiten, ISBN 9783848757831
    Deutschland hatte mit der Weimarer Reichsverfassung den Aufbruch zur Demokratie gewagt: Die Republik sollte demokratisch, sozial und rechtsstaatlich sein, Ausgangspunkt war die Volkssouveränität. Das Verhältniswahlsystem aber begünstigte kleine Parteien und erschwerte damit die Regierungsbildung. Die letzten Reichsregierungen waren Präsidialkabinette. Verfassungen werden gemeinhin von verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen analysiert. Während die Philosophie und die Historiographie den Rahmen vorgeben, darf die Staats- und Verfassungsrechtslehre als "Königsdisziplin" gelten. Aus Sicht der Sozialwissenschaften geht es dabei in erster Linie um die Verfassungswirklichkeit, und in der Tat spricht viel dafür, dass die Weimarer Republik letztlich am Fehlen der sozioökonomischen Grundlagen gescheitert ist. Der Band ist in 14 Kapitel gegliedert und richtet sich an Interessierte der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, (Zeit-)Geschichte, Soziologie und Philosophie. Mit Beiträgen von Stefan Bajohr, Wolfgang Bergem, Sabine Berghahn, Ursula Büttner, Norbert Campagna, Wolfgang Elz, Heiner Fechner, Helmut Gebhardt, Michael Geistlinger, Christoph Gusy, Volker Haug, Franz Hederer, Tobias Herbst, Peter Hilpold, Marcus Höreth, Ernst-Ulrich Huster, Eckhard Jesse, Herbert Kalb, Daniel-Erasmus Khan, Franz Kohout, Skadi Siiri Krause, Volker Kruse, Stefan Kutzner, Hans-Joachim Lauth, Oliver Lembcke, Matthias Lemke, Thomas Leuerer, Josef Marko, Reinhard Mehring, Martin H.W. Möllers, Martin Morlok, Robert Chr. van Ooyen, Martin Otto, Jürgen Pirker, Monika Polzin, Emanuel Richter, Claus von Rosen, Frank Schale, Stephanie Schiedermair, Theo Schiller, Kamila Staudigl-Ciechowicz, Stefan Storr, Heinz-Elmar Tenorth, Lars Viellechner, Rüdiger Voigt, Christian Waldhoff, Heinrich de Wall und Anita Ziegerhofer.
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    Wandern in Horn-Bad Meinberg und Umgebung
    Bomsdorf, Brigitte; Bomsdorf, Wolfgang; Jodeleit, Ulrike; Whittaker-Stemmler, Judith; Stemmler, Gerhard
    Lippe Verlag, 2020, 1. Auflage, 164 Seiten, ISBN 9783899180787
    32 Wanderungen rund um Horn-Bad Meinberg führen in die wandervolle lippische Landschaft. Wir streifen durch den Teutoburger Wald, das Eggegebirge, den Schwalenberger oder den Leistruper Wald, erwandern die berühmten Sehenswürdigkeiten Hermannsdenkmal, Silberbachtal und Externsteine und besuchen die pittoresken Städte Detmold, Blomberg und Schwalenberg oder den Norderteich, Donoper Teich und Schieder See. Es zieht uns zu den versteckten Arealen von blühenden Märzenbechern und Bärlauchteppichen - und zur Lavendelblüte in die "Lippische Provence". Die Wanderrouten, teilweise in Kurz- (ca. 5 km) und Langversion (ca. 10 km), werden eingehend beschrieben. Viele Routen eignen sich für Ausflüge mit der ganzen Familie.Einzelne Routen können zur Navigation als GPX-Datei unter heruntergeladen werden.
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    Klosterland Bayerisch Schwaben

    Fink, Josef, 2020, 3. Auflage 2020, 384 Seiten, ISBN 9783898701273
    Wie keine andere Region Bayerns ist der Regierungsbezirk Schwaben von klösterlichen Kirchen und Gebäuden übersät. In ihnen leben die Leistungen der Mönche und Nonnen fort, die - vor allem geleitet von religiösen Idealen - seit dem hohen Mittelaltar bis zur Säkularisation der Jahre 1802/1803, also über viele Jahrhunderte hinweg, an der Kultivierung des Landes mitgewirkt haben. Als Inhaber weltlich-hoheitlicher Rechte sowie als Träger geistlicher Staaten gestalteten sie auch politisch die Formung des Landes entscheidend mit.Zahlreiche der von den Klöstern geschaffenen Bauwerke mit ihrer oft glänzenden Ausstattung mit Stuck und Fresken zählen bis zum heutigen Tag zu den herausragenden künstlerischen Leistungen ganz Bayerns. Ihre Würdigung steht im Mittelpunkt des Buches. Die während der letzten Jahrzehnte erfolgte Instandsetzung vieler Klosteranlagen und ihre mit Aufwand durchgeführte stete Pflege lassen erkennen, dass sich die lebenden Generationen der Bedeutung dieses besonderen kulturellen Erbes bewusst sind. Davon legt auch der Erfolg des jetzt in dritter Auflage vorliegenden Buches Zeugnis ab.Die besten Kenner Bayerisch Schwabens haben mit diesem Buch ein Standardwerk geschaffen. Leicht verständliche Aufsätze, brillante Aufnahmen des Fotografen Philipp Schönborn und ein abwechslungsreiches Layout garantieren neben vielfältigem Informationswert hohen Lesegenuss. Niemand, dem Bayerisch Schwaben am Herzen liegt und der sich mit ihm beschäftigen will, wird auf dieses prachtvolle Buch verzichten können.Mit Beiträgen von Walter Ansbacher, Joseph Hugo Biller, Bernhard Brenner, Peter Fassl, Ulrich Faust, Hermann Fischer, Peter Fleischmann, Hans Frei, Pankraz Fried, Gisela Goldberg, Bernt von Hagen, Erwin Holzbaur, Georg Kreuzer, Wilhelm Liebhart, Robert Münster, Georg Paula, Hans Pörnbacher, Thomas Riedmiller, Michael Ritter, Rosi Ritter, Peter Rummel, Paul Berthold Rupp, Werner Schiedermair, Anton Schneider, Bernd Vollmar, Eva Christina Vollmer, Markus Weis, Theodor Wohnhaas und Wolfgang Wüst.
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    Deutschland Zentrum eines Weltreiches - Politisches System, Krisenkonferenzen und Kriegsentschluss vor 1914
    Schulte, Bernd F.
    BoD - Books on Demand, 2020, 1. Auflage, 716 Seiten, ISBN 9783749461813
    Die Haltung der deutschen Historikerschaft zum Forschungsgegenstand Erster Weltkrieg ließ sich aus meiner Sicht äußerst zurückhaltend an. Von Walter Hubatsch bis zu Erdmanns Brief an Schieder (1971). Die Historikertage zwischen 1974 und 2004 sind mir, mit deren Umgehungsstrategie zum Thema Erster Weltkrieg, rege in Erinnerung. Selbst 1978, als die Veranstaltung in Hamburg Fischer nicht ganz umgehen konnte (ihm wurde der übergreifende Abend-Vortrag zugestanden) blieb die Strategie unverändert. Das Manuskript wurde als Vorstufe für das "Bündnis der Eliten" genutzt.Schließlich setzte, in den 90iger Jahren, Wolfgang Mommsen (Düsseldorf) zum Sturmangriff auf die Schule Fritz Fischers an. Dessen Bündnis mit den "Fleischtöpfen" der Bundeswehr (W.Deist), erlebte einen unerwarteten Aufschwung. Die HSBw Hamburg war mit Schülern der Gegner Fischers durchsetzt. Dass diese Träger der Kontroverse um den Ersten Weltkrieg im III. Reich an prominenter Stelle tätig gewesen waren, wurde erst in den 90iger Jahren mit Schieder/Conze deutlich. Ein Historikertag konnte sich dem nicht entziehen.So blieb die "Verantwortung" für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges seit 1919 ein Politikum ersten Ranges. Vom Kriegsschuldreferat des Auswärtigen Amtes bis zu Clarks "Schlafwandlern" ist die deutsche, apologetische Tradition zu diesem Thema ungebrochen. Der deutsche Staat unterstützt gerade diese Linie durch seine Forschungsförderung. So wurde das Buch von Clark, auch im Zuschnitt, exakt auf Fischers "Krieg der Illusionen" (1969) hin konzipiert. Schüler Mommsens in der Schweiz und England, sein Nachfolger in Düsseldorf, offenbarten, worum es ging. Das von Fischer vereinnahmte westliche Ausland war zurück zu gewinnen. Die Thesen Mommsens blieben von Anfang an schief (Polykratie). Wehler wollte den Krisenkonferenzbegriff adaptieren und umbiegen. Nicht zuletzt der Kampf gegen diese Machenschaften der Zunft in der Riezler Tagebuch-Kontroverse bestätigten die Fortdauer dieser Ziele. So zeigt sich, dass die Verhältnisse - im Scheitelpunkt zwischen Wissenschaft und Politik - sich grundsätzlich nicht verändert haben. Die Geschichtswissenschaft erweist sich als die politischste der Wissenschaften.
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    konservativ?!

    Duncker & Humblot, 2019, 1. Auflage, 495 Seiten, ISBN 9783428157501
    Kaum ein Begriff polarisiert die Debatten mehr als der Begriff des Konservativen; ob man sich mit ihm positioniert oder gegen ihn - er lässt niemanden kalt. Und deshalb taucht dieser Essayband auch tief in die leidenschaftlichen Erfahrungswelten von Künstlern, Politikern und Wissenschaftlern ein und versammelt ihre persönlichen (und nicht immer konservativen) Geschichten; Geschichten, die sich vielleicht nur abseits von der großen Öffentlichkeit so kunstvoll-diskret erzählen lassen, wie das hier geschieht. Herausgekommen sind dabei literarische Vignetten - mal berührend und witzig, mal polemisch und pointierend, immer lehrreich und klug -, welche deutlich machen, dass die Frage nach dem Konservativen nicht die eine, sondern viele gute Geschichten verlangt.Mit Beiträgen u.a. von: Hubert Aiwanger - Robin Alexander - Franz Alt - Philipp Amthor - Jörg Baberowski - Dorothee Bär - Dietmar Bartsch - Nicola Beer - Christoph Böhr - Frank Bösch - Norbert Bolz - Dieter Borchmeyer - Bazon Brock - Peter Feldmann - Norbert Frei - Gottfried Gabriel - Susanne Gaschke - Volker Gerhardt - Friedrich Wilhelm Graf - Alexander Grau - Monika Grütters - Hans Ulrich Gumbrecht - Gregor Gysi - Jens Hacke - Martin Hein - Christian Hillgruber - Peter Hoeres - Vittorio Hösle - Dirk Ippen - Josef Joffe - Jürgen Kaube - Paul Kirchhof - Jürgen Kocka - Klaus-M. Kodalle - Michael Kühnlein - Hartmut Leppin - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger - Hermann Lübbe - Klaus Mertes SJ - Hugo Müller-Vogg - Jean-Luc Nancy - Eckhart Nickel - Cem Özdemir - Claus Offe - Thomas Oppermann - Henning Ottmann - Werner J. Patzelt - Petra Pau - Herlinde Pauer-Studer - Annemarie Pieper - Hans Pleschinski - Bodo Ramelow - Bernd Roeck - Tilo Schabert - Wolfgang Schäuble - Rolf Schieder - Dagmar Schipanski - Dieter Schönecker - Gesine Schwan - Jens Spahn - Wolfgang Stahl - Ralf Stegner - Tine Stein - Jacqueline Straub - Uwe Tellkamp - Bruder Paulus Terwitte - Bassam Tibi - Jürgen Trittin - Sahra Wagenknecht - Stephan Weil - Jean-Pierre Wils - Rainer Maria Kardinal Woelki - Notker Wolf OSB - Birgitta Wolff - Barbara Zehnpfennig - Igor Zeller
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    Ist Selbstverwirklichung institutionalisierbar?

    Campus, 2018, 1. Auflage, 342 Seiten, ISBN 9783593507330
    Axel Honneth erhebt in "Das Recht der Freiheit" den Anspruch einer sozialphilosophischen Synthese aus normativer Gerechtigkeitstheorie und empirischer Gesellschaftsanalyse. Seine zentrale These lautet, dass die Idee der Freiheit - und zwar im Sinne der individuellen Chancen auf kooperative Selbstverwirklichung - im Zentrum des Wertesystems der modernen westlichen Gesellschaften steht. Die Beiträger dieses Bandes setzten sich kritisch mit Axel Honneths Freiheitstheorie auseinander. Mit Beiträgen von Helge Dedek, Hans Diefenbacher, Josef Früchtl, Christoph Halbig, Christoph Henning, Cornelia Klinger, Wolfgang Knöbl, Georg Lohmann, Enno Rudolph, Rolf Schieder, Dieter Thomä, Patrick Wöhrle - und mit einer Replik von Axel Honneth.
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    Karl Marx
    Schieder, Wolfgang
    Theiss in Herder, 2018, 1. Auflage, 240 Seiten, ISBN 9783806236705
    Er ist wieder da: Karl Marx. Sein »Kapital« wird wieder gelesen. Innerhalb und außerhalb der Universitäten. So tief gespalten ist unsere Gesellschaft, dass sie wieder nach fundamentalen Antworten auf die Ungerechtigkeit sucht. Nicht nur in Büchern, sondern auch in der Politik. Was lange Zeit von der Auseinandersetzung mit dem Philosophen und Ökonomen Marx, dem überragenden Denker verdeckt blieb: Karl Marx war selbst Politiker: Über 18 Jahre führte er als Vorsitzender die internationale Bewegung der Arbeiter und war in der Kölner Kommunalpolitik tätig. War er nicht nur der Prophet vom Untergang des Kapitalismus, sondern auch derjenige, der half, den Weg durch die Spaltungen des 19. Jahrhunderts zu bahnen? Wolfgang Schieder, Mitbegründer der Sozialgeschichte in Deutschland, zeigt, wie Marx sich die Umsetzung seiner politischen Vorstellungen dachte und aktiv die Verhältnisse seiner Zeit zu gestalten versuchte. Der große Historiker öffnet so die Tür zu einem anderen Karl Marx.
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    Adolf Hitler - Politischer Zauberlehrling Mussolinis
    Schieder, Wolfgang
    De Gruyter Oldenbourg, 2017, 1. Auflage, 228 Seiten, ISBN 9783110526462
    Hitlers Weg an die Macht ist oft beschrieben worden. Kaum beachtet wurde jedoch bisher, dass er sich dabei in starkem Maße an Mussolini orientierte. Der faschistische Diktator war sein großes Vorbild. Auf ihn ließ er auch nichts kommen, als er selbst die Macht erlangt hatte und der "Duce" von ihm abhängig geworden war. Die beiden Diktatoren verband eine politische Freundschaft, die bis zu ihrem Tode anhielt. Ursachen, Verlauf und Ausdrucksformen dieser 'Männerfreundschaft' sind Gegenstand dieses Buches, das die deutsche Zeitgeschichte ebenso befruchten wird wie die italienische.
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    Das absolut Böse
    Adler, Jeremy
    Donat, 2017, 1. Auflage, 96 Seiten, ISBN 9783943425741
    Die im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) 2016 herausgebrachte Mein Kampf-Ausgabe beansprucht, einen wichtigen Beitrag gegen den Antisemitismus zu leisten. Dem haben renommierte Historiker wie Götz Aly, Patrick Bahners, Wolfgang Benz, Ulrich Herbert, Martin Kitchen, Otto Dov Kulka, Wolfgang Schieder und Hayden White widersprochen. Weltweites Aufsehen erregte vor allem der Londoner Gelehrte Jeremy Adler mit seiner Kritik und These, "das absolut Böse" lasse sich nicht "edieren". In zwei Essays der Süddeutschen Zeitung und in vielen Radio-Interviews begründete er, warum die IfZ-Edition den Anforderungen einer seriösen Ausgabe nicht genügt. Adler wirft ihr vor, die antisemitischen Aussagen des Originals ungenügend zu kommentieren und somit die Judenfeindlichkeit von Mein Kampf zu bekräftigen.Ein Beispiel mag es verdeutlichen. In Hitlers Buch heißt es, "der Jude [war] niemals im Besitze einer eigenen Kultur". Die Editoren der IfZ-Ausgabe bestätigen Hitlers Auffassung, indem sie es als "selbstverständlich" bezeichnen, "dass [die Juden] sich der Kultur ihrer jeweiligen Heimatländer anpassten". Damit ignorieren sie aber die Besonderheiten der jüdischen Kultur, zu denen Religion, Gebete, Gesetze, Bräuche, Rituale, soziale Struktur, Diätvorschriften, Sprache, Berufe, Kleidung, Haartracht, Kalender, Feiertage, Gebethäuser, Schulen, Medizin, Küche, Mythen, Mystik, Philosophie, Literatur etc. gehören. Adlers Vorwurf: "Genau das Gegenteil von dem, was Mein Kampf und seine Herausgeber meinen, ist der Fall: Die Juden zeichnen sich durch ihre ganz besonders stark ausgearbeitete Kultur aus." Das aber erfährt der Leser nicht.Wie hat das IfZ darauf reagiert? Es hat sich keinen Deut um die Kritik gekümmert, sich im Lob um die Ausgabe gesonnt und Adlers Widerspruch als "infam" bezeichnet, statt ihn zu widerlegen. Offenbar hat Adler, der klug, überaus sachlich und kenntnisreich argumentiert, einen Nerv getroffen. In seinem jüngst im Bremer Donat Verlag erschienenen Buch "Das absolut Böse - Zur Neuedition von Mein Kampf " erweitert er nun seine Kritik um ein Vielfaches, nennt zahlreiche Irrtümer ebenso beim Namen wie die auf Unkenntnis beruhenden Interpretationen und regt damit zu einer neuen Auseinandersetzung mit unserer unmittelbaren Vergangenheit an. Saul Friedländer hebt in seinem Geleitwort hervor, dass Jeremy Adler die moralische Frage sowie die wissenschaftlichen Verfehlungen "brillant und in großartigem Detail behandelt". Ein Buch, das aufzeigt, in welchem Ausmaß die IfZ-Ausgabe von Mein Kampf, statt judenfeindliche Aussagen zu widerlegen und aufklärend zu wirken, zahlreiche Vorurteile bestätigt, die bis heute mit antisemitischen Ressentiments einhergehen
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    Mythos Mussolini
    Schieder, Wolfgang
    De Gruyter Oldenbourg, 2016, 1. Auflage, 404 Seiten, ISBN 9783110484700
    Benito Mussolini gründete seine Diktatur auf Gewalt und Propaganda. Zur Selbststilisierung gehörten die fast täglichen Audienzen, über die man bisher wenig weiß. Auch viele Deutsche bemühten sich zwischen 1923 und 1943 um einen Empfang beim Duce, wie Wolfgang Schieder anhand der vollständig erhaltenen Audienzlisten nachweist. Die hier vorgelegten Berichte über ihre Gespräche mit Mussolini lassen zweierlei erkennen: Mussolini inszenierte seine Audienzen minutiös und hatte damit auch erstaunlich großen Erfolg. Die Audienz als Propagandainstrument und Mittel zur Herrschaftsstabilisierung wird damit erstmals in den Mittelpunkt gerückt. Deutlich wird darüber hinaus der hochgespannte Erwartungshorizont der deutschen Mussolinisympathisanten, wobei hier das Jahr 1933 eine Grenze markiert. Die Besucher aus der Zeit der Weimarer Republik sahen im Faschismus vor allem eine Alternative zum Nationalsozialismus, der ihnen mitnichten geheuer war, während die Führungskader des NS-Regimes dem Duce als ihrem Mentor huldigten und seinen Segen empfangen wollten. Viele Nationalsozialisten pilgerten selbst dann noch nach Rom, als die Schwäche des Faschismus längst offenbar geworden war. Wolfgang Schieders aufschlussreiche Untersuchung weist neue Wege einer kulturwissenschaftlich orientierten Politikgeschichte.
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