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Anschaffungsvorschläge für Ostmeyer, Karl Heinrich

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    Bibliothek antiker jüdischer und christlicher Literatur

    Brill | Schöningh, 2024, 2024, 1845 Seiten, ISBN 9783506702555
    Diese dreibändige "Bibliothek" macht bedeutende literarische Schätze des antiken Judentums und des frühen Christentums für eine interessierte Leserschaft in aktuellen, allgemeinverständlichen Übersetzungen verfügbar.Eine leicht zugängliche Ausgabe dieser Literatur fehlt im deutschsprachigen Raum seit langem. Ein Team von 27 Autorinnen und Autoren hat daher unter der Herausgeberschaft von Jürgen Wehnert aus der Fülle jüdischer und christlicher Texte, die nicht in der Hebräischen Bibel und im Neuen Testament aufgenommen wurden, eine Auswahl getroffen, die aufgrund ihres Gedankenreichtums und ihrer sprachlichen Schönheit eine Neuentdeckung verdient. Den 40 Einzelwerken stehen informative Einleitungen voran, die Übersetzungen sind an den antiken Originaltexten neu erarbeitet und durch Anmerkungen erläutert. Entstanden ist so ein umfangreiches, spannendes Lesebuch, das überraschendes Licht auch auf die biblischen Schriften wirft.
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    Gratwanderung Künstliche Intelligenz

    Kohlhammer, 2022, 1. Auflage 2022, 218 Seiten, ISBN 9783170420540
    Die zunehmend voranschreitenden Prozesse der Digitalisierung und Virtualisierung menschlicher Lebenswelten eröffnen vielfältige Möglichkeiten, stellen aber auch vor neue Herausforderungen. Künstliche Intelligenz erfordert eine neue Verhältnisbestimmung von Mensch und Maschine und der ethischen Verantwortung des Menschen. Die interdisziplinären Beiträge dieser Publikation stellen verschiedene Perspektiven auf zentrale Fragen der Beziehung zwischen Mensch und KI dar: Kann auch die KI irren? Wie beeinflussen sich KI und (christliches) Menschenbild? Wenn der Mensch autonom entscheidende Systeme erschafft, welche Konsequenzen ergeben sich aus ethischer, philosophischer und theologischer Perspektive?
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    Die Briefe des Petrus und des Judas
    Ostmeyer, Karl-Heinrich
    Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, 1. Auflage, 211 Seiten, ISBN 9783788735098
    Kein anderer biblischer Text ist im Vergleich zu seiner Länge so häufig und ausführlich unter den offiziellen Predigttexten vertreten, wie der erste Petrusbrief. Trotzdem gehört der erste Petrusbrief eher zu den unbekannten Größen des Neuen Testamentes.Kein anderer Text des NT blieb derart unverstanden wie der Judasbrief. Gleichzeitig sind nur wenige biblische Schriften auch nur annähernd so gehaltvoll, wie die wenigen Verse des Judasbriefes.Wohl kein anderer Autor des NT wurde ähnlich verkannt, wie der des zweiten Petrusbriefes. Würde der zweite Petrusbrief unter den biblischen Texten fehlen, nur wenige würden ihn vermissen. Doch gerade der Autor des zweiten Petrusbriefes kann heute als Vorbild für einen aufgeklärten Umgang mit der Botschaft des NT fungieren.Der neue Kommentar ist bestrebt, sowohl den drei Schriften in ihrer jeweiligen Eigenart als auch ihren Autoren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Er möchte Verständnis erwecken und für die Beschäftigung mit ihnen begeistern.
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    Das Markusevangelium
    Klaiber, Walter
    Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, 3., durchgesehene Auflage, 352 Seiten, ISBN 9783525568606
    Wer war Jesus von Nazareth? Und wer ist Jesus Christus? Der Evangelist Markus war der erste, der diese Fragen mit einer Erzählung vom Wirken und Sterben Jesu beantwortet hat. Er sammelte einzelne Geschichten, Worte und Gleichnisse Jesu und stellte sie in den Rahmen des Wirkens Jesu in Galiläa und seines Weges von dort nach Jerusalem bis zum Tod am Kreuz und dem leeren Grab Jesu. Der Kommentar zeigt, wie Markus die einzelnen Geschichten und das Ganze des Weges Jesu zu einem Gesamtbild von Gottes Handeln in Jesus zusammenfügt, das von bleibender Bedeutung ist. Für die Auslegung aller Bände ist maßgebend: 1. Obwohl der heutige Stand der wissenschaftlichen Auslegung verarbeitet wird, soll der Text des Kommentars allgemeinverständlich sein. 2. Die historischen Fragen zur Entstehung der jeweiligen Schrift werden berücksichtigt, im Mittelpunkt der Auslegung steht aber die Erfassung der Botschaft des Textes. 3. Deshalb werden in der jeweiligen Einleitung nur die notwendigsten Hinweise für das Verständnis des Textes gegeben. Die entscheidenden historischen und theologischen Fragen werden am Text erarbeitet. Ein Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen. 4. Die eigens für den Kommentar erarbeitete Übersetzung bietet einen ersten Einstieg in die Auslegung. Bei Abnahme aller Bände der Kommentarreihe »Die Botschaft des Neuen Testaments« vermindert sich der Verkaufspreis um ca. 10 %. Die bislang feststehenden Verfasser der zukünftigen Bände sind neben Walter Klaiber - sein Kommentar zum 1. Korintherbrief erscheint 2011 - Roland Gebauer, Apostelgeschichte; Michael Gese, Epheser; Volker Hampel, Jakobus; André Heinze, Johannesbriefe; Karl-Heinrich Ostmeyer, 1./2. Petrus, Judas; Christoph Schluep, Philipper; Thomas Söding, Lukas.
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    Der erste Korintherbrief
    Klaiber, Walter
    Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, 2., durchgesehene Auflage, 305 Seiten, ISBN 9783525568620
    Obwohl er den gleichen Umfang hat wie der Römerbrief, steht der 1. Korintherbrief theologisch oft im Schatten des späteren Paulusbriefs. Vieles, was Paulus hier schreibt, scheint zu situationsbezogen, um uns heute noch etwas zu sagen. Der vorliegende Kommentar zeigt auf, wie Paulus auch in diesem Brief, in dem es um Probleme in der Gemeinde in Korinth geht, deren Hintergrund wir oft nur teilweise verstehen, seine Antworten von der Mitte des Evangeliums her formuliert. Indem er die Fülle von Herausforderungen, die sich in der jungen Gemeinde von Korinth ergeben, in das Spannungsfeld zwischen der bleibenden Bedeutung des Wortes vom Kreuz und der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten stellt, entwickelt er eine Perspektive für das Verständnis und die Praxis von Gemeinde, die auch heute noch unter ganz anderen Fragestellungen Bedeutung hat. Paulus argumentiert auf ganz unterschiedlichen Ebenen, wenn es um die Gefährdung der Kreuzestheologie und der Einheit der Gemeinde oder um Probleme verantwortlicher Lebensführung und konstruktiver Gottesdienstgestaltung geht, behandelt aber alle diese Fragen unter dem Vorzeichen der Christuszugehörigkeit der Gemeinde. Die Auslegung arbeitet sorgfältig die unterschiedlichen Problemfelder und Lösungsansätze heraus, die Paulus anspricht, zeigt aber zugleich den roten Faden, der sich durch das ganze Schreiben zieht und ihm sein eigenes theologisches Gewicht gibt. Dabei geht es nicht darum, das, was Paulus den Korinthern schreibt, eins zu eins für uns heute zu übernehmen, sondern es als Impuls für unsere heutige Suche nach Antworten ernst zu nehmen. Für die Auslegung aller Bände ist maßgebend: 1. Obwohl der heutige Stand der wissenschaftlichen Auslegung verarbeitet wird, soll der Text des Kommentars allgemeinverständlich sein. 2. Die historischen Fragen zur Entstehung der jeweiligen Schrift werden berücksichtigt, im Mittelpunkt der Auslegung steht aber die Erfassung der Botschaft des Textes. 3. Deshalb werden in der jeweiligen Einleitung nur die notwendigsten Hinweise für das Verständnis des Textes gegeben. Die entscheidenden historischen und theologischen Fragen werden am Text erarbeitet. Ein Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen. 4. Die eigens für den Kommentar erarbeitete Übersetzung bietet einen ersten Einstieg in die Auslegung. Bei Abnahme aller Bände der Kommentarreihe »Die Botschaft des Neuen Testaments« vermindert sich der Verkaufspreis um ca. 10 %. Die bislang feststehenden Verfasser der Bände, die in den nächsten Jahren erscheinen, sind Walter Klaiber, 2. Korintherbrief (2012); Walter Klaiber, Galater (2013); Walter Klaiber, Matthäus (2014); Christian Rose, Hebräer (2014); Michael Gese, Epheser (2014); Volker Hampel, Jakobus (2014); Christoph Schluep, Philipper (2014); Roland Gebauer, Apostelgeschichte (2015); André Heinze, Johannesbriefe (2015) und Ernst Synofzik, 1.-2. Thessalonicher (2015). Danach folgen Karl-Heinrich Ostmeyer, 1.-2. Petrus, Judas und Thomas Söding, Lukas. Weitere AutorInnen für die verbleibenden neutestamentlichen Briefe sind angefragt.
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    Das Ziel vor Augen

    Kohlhammer, 2020, 1. Auflage, 226 Seiten, ISBN 9783170389366
    Sport prägt die Gesellschaft. Sport ist allgegenwärtig. Das gilt sowohl für die heutige Zeit als auch für die Antike. Metaphern aus der Welt des Sports verleihen nicht nur den Werken hellenistischer Philosophen Nachdruck und Farbe, sondern auch den Schriften des Neuen Testaments. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die neutestamentlichen Anspielungen auf die Welt zeitgenössischer Wettkämpfe. Sie weisen facettenreich nach, wie die Autoren des Neuen Testaments in die antike Vorstellungswelt eingebunden waren. Vermittels des Sports schlägt der Band eine Brücke aus der Gegenwart in die Welt des Neuen Testaments und eröffnet so einen bislang oft vernachlässigten Zugang zu dessen Verständnis.
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    Migrationsprozesse im ältesten Christentum

    Kohlhammer, 2018, 1. Auflage, 297 Seiten, ISBN 9783170354715
    Der Migrationsbegriff, der in der Erforschung der Geschichte des ältesten Christentums bis vor wenigen Jahren nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat, birgt ein hohes Erschließungspotential für antike und insbesondere frühchristliche Texte. Fragen und Anstöße der Migrationsforschung ermöglichen es, die Entstehung, Etablierung und Ausbreitung des ältesten Christentums begrifflich-konzeptionell in innovativer Weise zu ordnen und die Quellen für neue Fragestellungen zu öffnen. Neues Licht fällt zum Beispiel auf Fluchtvorgänge im ältesten Christentum, auf die paulinische Mission und spätere Vorgänge der Ausbreitung. Neben historischen Analysen beschäftigen sich die Beiträge des Bandes mit der Frage, wie in einzelnen Schriften und Textcorpora Vorgänge der Migration literarisch konzeptualisiert und theologisch gedeutet werden.
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    Geschmacksbildung im Nationalinteresse II
    Hlobil, Tomás
    Wehrhahn Verlag, 2018, 1. Auflage, 432 Seiten, ISBN 9783865256461
    Die Ästhetik wurde im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in der österreichischen Monarchie zu einem wichtigen Bestandteil der vom Wiener Hof realisierten Nationalerziehung. An dieses Ergebnis der Monographie Geschmacksbildung im Nationalinteresse. Die Anfänge der Prager Universitätsästhetik im mitteleuropäischen Kulturraum 1763-1805 (Wehrhahn Verlag 2012) knüpft das vorliegende Buch an und führt die Erforschung der frühen Prager Universitätsästhetik bis zum Jahr 1848 weiter. Es ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil untersucht die Prager Ästhetik aus institutioneller Sicht aufgrund einer Analyse der Vorlesungsverzeichnisse, Studienpläne und Regierungserlasse zu den philosophischen Studien. Der zweite Teil zielt auf die einzelnen Prager Ästhetikprofessoren ab, auf Joseph Georg Meinert (1773-1844), Johann Heinrich Dambeck (1774-1820) und Anton Müller (1792-1843), und rekonstruiert aufgrund von Mitschriften und Abschriften den Inhalt von deren Vorlesungszyklen. Der Schlussteil fasst die wichtigsten Züge der Prager Universitätsästhetik der Vormärzzeit zusammen und versucht die Position der frühen Prager Ästhetik in der österreichischen Universitätsästhetik insgesamt zu umreißen.Tomás Hlobil, Prof. Dr., geb. 1965, Professor am Lehrstuhl für Ästhe-tik der Karls-Universität in Prag. Publikationen u.a.: »Jazyk, poezie a teorie nápodoby. Príspevek k dejinám britské a nemecké estetiky 18. století« (2001) (Sprache, Poesie und Nachahmungstheorie. Ein Beitrag zur Geschichte der britischen und deutschen Ästhetik des 18. Jahrhunderts). »Frantisek Palacký: An Historical Survey of the Science of Beauty and the Literature on the Subject« (2002) (Hg.). »Geschmacksbildung im Nationalinteresse. Die Anfänge der Prager Universitätsästhetik im mitteleuropäischen Kulturraum 1763-1805« (2012). Forschungsschwerpunkte: Europäische Ästhetik des 18. Jahrhunderts, Geschichte der Ästhetik in böhmischen Ländern und in Österreich im 18. und 19. Jahrhundert, Theorie und Geschichte der Historiographie der Ästhetik, Antikerezeption seit dem 17. Jahrhundert.
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    Johannesevangelium I
    Klaiber, Walter
    Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, 1. Auflage, 307 Seiten, ISBN 9783788731212
    Das Johannesevangelium war über viele Jahrhunderte das Evangelium, das Theologie und Frömmigkeit in der Kirche am stärksten beeinflusst hat. Luther nannte es "das einzige schöne, rechte Hauptevangelium und den anderen dreien weit vorzuziehen" und der Philosoph Fichte stellte fest: "Nur mit Johannes kann der Philosoph zusammenkommen, denn dieser allein hat Achtung für die Vernunft". Das scheint sich geändert zu haben. Zwar ist das Interesse der wissenschaftlichen Exegese an dieser faszinierenden Schrift ungebrochen. Aber in der Gemeinde und für die persönliche Spiritualität vieler Christen scheint die Botschaft des Johannes keine große Rolle mehr zu spielen. Für viele ist die Art der Argumentation in diesem Evangelium schwer verständlich und kaum nachvollziehbar.Hier möchte dieser Kommentar Hilfe bieten. Er hat drei Hauptziele:1. Durch eine genaue Einzelauslegung soll die Eigenart der johanneischen Argumentationsweise verständlich werden.2. Eine sorgfältige Analyse des Aufbaus des Evangeliums und seiner Teile macht seine theologische Zielsetzung sichtbar.3. Es sollen die Grundlinien der Botschaft des Evangeliums aufgezeigt und Impulse für ihre Übersetzung in unsere Zeit geboten werden.Dazu erhalten Leser und Leserinnen auch alle für das Verständnis notwendigen Informationen über den historischen Hintergrund der Texte, sowie über die wichtigsten Hypothesen zur Entstehungsgeschichte des Evangeliums.
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    Jesus Handbuch

    Mohr Siebeck, 2017, 1. Auflage, 685 Seiten, ISBN 9783161538537
    Das Jesus Handbuch präsentiert die Jesusforschung auf dem aktuellen Stand der internationalen Diskussion. Es gibt einen Überblick über Deutungen Jesu in der Christentumsgeschichte von den Anfängen bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Behandelt werden des Weiteren Wirken, Lehre und Geschick Jesu in ihrem religiösen, sozialen und politischen Kontext. Dabei werden sowohl aktuelle geschichtswissenschaftliche Diskurse als auch archäologische Forschungen berücksichtigt. Schließlich richtet sich der Blick auf wichtige Wirkungen Jesu im frühen Christentum. Geboten wird somit ein Überblick über Person und Wirken Jesu sowie deren Deutungen aus unterschiedlichen Perspektiven. An dem Handbuch mitgewirkt haben renommierte Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Kontexten. Insofern bietet das Handbuch zugleich einen repräsentativen Überblick über die gegenwärtige Jesusforschung. Mit Beiträgen von:Sven-Olav Back, Knut Backhaus, Reinhard von Bendemann, Albrecht Beutel, Darrell L. Bock, Martina Böhm, Cilliers Breytenbach, James G. Crossley, Lutz Doering, Martin Ebner, Craig Evans, Jörg Frey, Yair Furstenberg, Simon Gathercole, Christine Gerber, Katharina Heyden, Friedrich Wilhelm Horn, Stephen Hultgren, Christine Jacobi, Jeremiah J. Johnston, Thomas Kazen, Chris Keith, John S. Kloppenborg, Bernd Kollmann, Michael Labahn, Hermut Löhr, Steve Mason, Tobias Nicklas, Markus Öhler, Martin Ohst, Karl-Heinrich Ostmeyer, James Carleton Paget, Rahel Schär, Eckart David Schmidt, Jens Schröter, Daniel R. Schwartz, Markus Tiwald, David du Toit, Joseph Verheyden, Samuel Vollenweider, Ulrich Volp, Annette Weissenrieder, Michael Wolter, Jürgen K. Zangenberg, Christiane Zimmermann, Ruben Zimmermann
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    Jesus und die Archäologie Galiläas

    Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 2. Auflage, 327 Seiten, ISBN 9783788722050
    Die Beiträge zweier Münchener Symposien bieten Einblicke in die neuere Forschung zum galiläischen Kontext Jesu von Nazareth. Sie verdeutlichen, welche Bedeutung der Wahrnehmung des religiösen, politischen und sozialen Kontextes für das Verständnis des Wirkens Jesu und seiner Predigt zukommt. Mit Beiträgen von James H. Charlesworth, Carsten Claußen, Sean Freyne, Morten Jensen, Heinz-Wolfgang Kuhn, Karl-Heinrich Ostmeyer, Jens Schröter und Michael Tilly.
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