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Anschaffungsvorschläge für Mörke, Olaf

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    Die Reformation
    Mörke, Olaf
    De Gruyter Oldenbourg, 2017, 3., durchgesehene und mit einem Nachtrag versehene Aufl., 192 Seiten, ISBN 9783110458107
    Die Zeit der Reformation ist immer noch eines der wichtigsten Themen geschichtswissenschaftlicher Lehre und Forschung. Olaf Mörke vermittelt einen straffen Überblick über die ereignisgeschichtlichen und strukturellen Elemente des Reformationsprozesses in Deutschland bis 1555 und macht dabei deutlich, wie wichtig die Verklammerung theologie- und geistesgeschichtlicher, politik- und sozialgeschichtlicher Impulse ist. In seinem Forschungsüberblick entfaltet Mörke die wesentlichen Entwicklungen der Reformationsgeschichtsforschung von Ranke bis in die Gegenwart. Der bibliographische Teil ist für alle Studierenden ein wichiges Hilfsmittel; er führt an die bedeutendsten "Klassiker" und die erkenntnisleitenden Werke der jüngeren Reformationsforschung heran. Die überarbeitete und aktualisierte dritte Auflage erscheint pünktlich zum Reformationsjubiläum. Ein ausführlicher Nachtrag zum Forschungsteil und die ergänzte Bibliographie greifen die zentralen Entwicklungen seit der ersten Auflage 2005 auf und bringen Studierende so auf den aktuellen Stand der Reformationsgeschichtsforschung.
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    Die Typologisierbarkeit von Städtereformation und die Stadt Riga als Beispiel
    Pabst, Martin
    Peter Lang Verlag, 2015, 1. Auflage, 306 Seiten, ISBN 9783631669747
    Wie definieren sich Städtereformationstypen? Der Autor stellt die «Typus-Angebote», die die Forschung bisher zur Unterteilung benannt hat, grundsätzlich in Frage und entwickelt eine eigene klassifikatorische Methode der Typologisierung. Er beleuchtet dabei umfassend die Faktoren, die dem reformatorischen Geschehen in einer Stadt ihre besondere Prägung geben konnten. Das Ergebnis ist ein Katalog von 89 Fragen zu Rahmenbedingungen, Ereignissen und Formen der Reformation in einer Stadt. Welche neuen Perspektiven und Erkenntnisse die neue Analysemethode bringen kann, zeigt die praktische Anwendung im zweiten Teil des Buchs. Am Beispiel Rigas zeichnet der Autor ein konkretes - und vergleichbares - Profil des reformatorischen Geschehens der Stadt.
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    Die Geschwistermeere
    Mörke, Olaf
    Kohlhammer, 2014, 1. Auflage, 306 Seiten, ISBN 9783170204270
    Mit diesem Buch liegt erstmals eine integrierte Geschichte der beiden Meere und ihrer Anrainer von der Antike bis in die Gegenwart vor. Der Autor arbeitet die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungs- und Trennungslinien im nordeuropäischen Raum zwischen den Britischen Inseln im Westen, Russland im Osten, Island im Norden, Polen und Deutschland im Süden heraus. Dabei stellt er anschaulich und kompetent dar, wie die von ideellen Vorstellungen, aber auch handfesten Interessen getragene Raum- und Beziehungsgeschichte einerseits über Jahrhunderte hinweg ihre Wirkmächtigkeit für den Zusammenhalt entfaltete, andererseits für dramatische Konflikte sorgte.
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    Reval im 16. Jahrhundert
    Niemsch, Tatjana
    Peter Lang Verlag, 2013, 1. Auflage, 207 Seiten, ISBN 9783631627709
    Im frühneuzeitlichen Tallinn (Reval) gehörte der Konfliktaustrag zwischen Stadtrat und Landesherr, Kaufleuten und Fischern, Adeligen, Bauern und weiteren Akteuren zum Alltag. Die Auseinandersetzungen um Interessen und Werte wurden indes immer auch von den sozialen und topographischen Raumerfahrungen beeinflusst, die den Akteuren während der Konfliktsituation gegenwärtig waren. Die Studie zu Reval im 16. Jahrhundert untersucht, welche dieser Erfahrungsräume im Konflikt situativ wirksam wurden und wie sich diese auf die Konfliktbewältigung auswirkten - oder mitunter eine Auseinandersetzung überhaupt erst erzeugten.
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    Die blut´ge Affair´ bei Lützen
    Mahr, Helmut; Schuberth, Inger; Olesen, Jens E.; Hroch, Miroslav; Fried, Torsten; Erbentraut, Regina; Waßewitz, Ilka; Mörke, Olaf; Wolter, Matthias; Schürger, André; Stahl, Andreas; Plum, Markus; Konze, Marlies; Samariter, Renate; Matousek, Vaclav; Langer, Herbert; Hrbek, Jiri; Schuberth, Ylva; Reichel, Maik; Lukasova, Eva; Weseloh, Henning; Eisentraut, Thomas
    Stekovics, J, 2012, 1. Auflage, 304 Seiten, ISBN 9783899232929
    Albrecht von Wallenstein (1583-1634) gilt vielen als die wahre Bestie des Dreißigjährigen Krieges. Geboren in Böhmen, stieg er in kaiserlich militärischen Diensten auf. Zu Beginn des Krieges kämpfte er auf der siegreichen Seite Ferdinands?II. und profitierte davon. Er wurde reicher, stellte 1625 auf eigene Kosten ein großes Heer auf und siegte für seinen Kaiser. Der große Feldherr war da. Wallenstein wurde für seine Feldzüge, die wieder Macht nach Norddeutschland brachten, mit neuen Titeln belohnt. Manchem wurde er zu mächtig, doch er wurde zurückgeholt, um dem schwedischen König Gustav?II. Adolf ein ebenbürtiger Gegner zu sein. Als dieser im Novembernebel 1632 in der Schlacht bei Lützen fiel, kam Wallenstein der Feind abhanden. Er verlor seine Legitimation und wurde zwei Jahre darauf ermordet. Dieser aus Anlass der Lützener Ausstellung "Die blut'ge Affair' bei Lützen. Wallensteins Wende" erschienene Band versammelt Aufsätze schwedischer, tschechischer und deutscher Forscher.
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    Skandinavische Musik in Deutschland um 1900
    Leiska, Katharine
    Peter Lang Verlag, 2012, 1. Auflage, 346 Seiten, ISBN 9783631621493
    In den Jahrzehnten um 1900 fanden Kunst und Literatur aus Skandinavien begeisterte Aufnahme beim deutschen Publikum. Vor diesem Hintergrund bemühten sich auch skandinavische Komponisten um die Aufführung ihrer Musik in deutschen Konzertsälen. Die Werke trafen auf eine doppelte Erwartungshaltung: Sie wurden an gattungsspezifischen Vorstellungen gemessen und auf populäre Wissensbestände vom Norden bezogen. Aus der Untersuchung der deutschen Rezeption skandinavischer Musik erarbeitet die Autorin Leitfragen für den analytischen Zugriff auf Werke Christian Sindings, Victor Bendix' und Carl Nielsens. Durch die Verknüpfung von imagologischer und musikalischer Analyse entwickelt sie einen neuen Zugang zum 'nordischen Ton' und zeigt dessen Bedeutung für die Geschichte der Symphonie um 1900 auf.
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    Balanceakte am Fjord
    Galling, Ines
    Peter Lang Verlag, 2010, 1. Auflage, 260 Seiten, ISBN 9783631594520
    Auf den Theaterbühnen wie im Feuilleton sorgen die Dramen des 1959 geborenen Norwegers Jon Fosse seit einigen Jahren für Furore. Die Studie untersucht zunächst das Echo auf Fosses Stücke in der skandinavischen und deutschsprachigen Presse, bevor sie die Dramen selbst in den Blick nimmt. Da die Rezeption stark auf Natur und Klima ( fjord og fjell / Fjorde und Berge) fokussiert, setzt auch die Textanalyse hier an. Ausgehend von der Frage nach Funktion und Instrumentalisierung von fjord og fjell arbeitet sie die Konzeption dramatischer Grundgrößen im Spannungsfeld zwischen Gattungstraditionen und zeitgenössischer Ästhetik heraus. In diesem Zusammenhang analysiert die Arbeit auch eine veränderte Reflexion des Theatralen im Text sowie eine neu konzeptionalisierte Wirkungsästhetik.
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    Register zu den Wunderzeichenbüchern Job Fincels
    Aewerdieck, Björn
    Peter Lang Verlag, 2010, 1. Auflage, 298 Seiten, ISBN 9783631611890
    In der Christnacht des Jahres 1517 erscheint über dem Schloß zu Weimar «am klaren Himel ein blutrot Creutz». Der Kurfürst von Sachsen und die Hofbediensteten werden zu Augenzeugen dieses «warhafftigen und schröcklichen Wunderzeichens». Es stellt den Auftakt zu einer der umfangreichsten Prodigiensammlungen der Frühen Neuzeit dar: den in drei Bänden zwischen 1556 und 1562 veröffentlichten Wunderzeichen Job Fincels (ca. 1526-1589) mit insgesamt mehr als 700 Prodigienberichten. Der Jenaer Universitätsprofessor Fincel verwertete für sein Hauptwerk Dutzende von Einblattdrucken, Flugblättern und Chroniken seiner Zeit. Hauptanliegen des vorliegenden Bandes ist die möglichst umfassende registratorische Erschließung dieser zuletzt 1974 von Heinz Schilling beleuchteten Quelle. Namens-, Orts- und Sachregister sowie bündige Zusammenfassungen aller drei Bände führen schnell und bequem zu den Inhalten. Sämtliche Datumsangaben wurden erfaßt und chronologisch aufbereitet. Synchronisationstabellen und ein Ausgabenspiegel auf neuestem Stand erleichtern den Ausgabenvergleich. Fincels Wunderzeichen entstehen in einer politisch, kirchen- und theologiegeschichtlich bewegten Phase der Reformatorengeneration nach Luther und Melanchthon. Schlüsselgestalten aus Fincels Umfeld wie Matthias Flacius, Johann Stigel, Victorinus Strigel und Nicolaus von Amsdorff prägen unverkennbar Fincels Methode, Prodigien nicht nur aneinanderzureihen, sondern immer wieder auch sinnstiftend auszulegen. In einem einleitenden Abschnitt zu Biographie, Werk und Wirken Fincels wird in Ergänzung zu den Registern der Ort der Wunderzeichen zwischen Konfession, Mentalität und Politik abgesteckt.
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    Eine Erscheinung aus den Wäldern?
    Kirsch, Kathrin
    Peter Lang Verlag, 2010, 1. Auflage, 328 Seiten, ISBN 9783631597088
    Zwei biographische Daten haben das Bild von Jean Sibelius wesentlich geprägt: Seine regionale Herkunft aus der nordischen Peripherie Europas und der Eintritt seines öffentlichen Wirkens in das kompositorische Geschehen der Krise der Musik um 1900. Im Zentrum der Untersuchung stehen jene zwei Symphonien, die als Paradigmen der verschiedenen Bilder von Sibelius in Deutschland gelten können: Die zweite Symphonie op. 43 ist wohl bis heute die meistgespielte des Komponisten in Deutschland und wird für die Bedeutung von Sibelius als Gründer einer 'finnischen Musik' in Anspruch genommen. Die vierte Symphonie op. 63 war in Deutschland zunächst weniger populär, weil sie nicht in dieses bereits vorgeprägte Bild von Sibelius passte. Sie wurde jedoch bereits früh auch als zeitgemäßer Beitrag zu einer Lösung der Krise der musikalischen Moderne beschrieben und gilt bis in heutige musikwissenschaftliche Betrachtungen als eines der 'modernsten' Werke von Sibelius. Diese Studie verfolgt die Frage, inwiefern beide so verschiedenen Werke auf gemeinsamen Prinzipien beruhen und jeweils als Beiträge zur zeitgenössischen Symphonik lesbar sind.
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    Engagierte Geschichte/n
    Zimmer, Frank
    Peter Lang Verlag, 2008, 1. Auflage, 372 Seiten, ISBN 9783631573297
    Das Mitte der 1960er Jahre erkennbare Bestreben nach einer engagierten, dem Weltgeschehen zugewandten Kunst fand auch in Skandinavien seine literarische Entsprechung in einer Konjunktur dokumentarischen Erzählens. In den 1990er Jahren dann stieß der Dokumentarismus dort auf ein neuerliches Interesse, jedoch unter veränderten soziokulturellen Vorzeichen. Diese Studie setzt bei dieser Beobachtung an und untersucht Theorie und Text des klassischen Dokumentarismus der 1960er und 1970er Jahre sowie des 'neuen Dokumentarismus' der 1990er Jahre in Schweden und Norwegen. Sie fragt dabei nach der Struktur und Funktion dokumentarischen Erzählens generell und wird so zu einer Fallstudie über das Verhältnis von Literatur und Geschichtsschreibung, Fiktion und Faktizität.
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    Gustav Adolf König von Schweden - Die Kraft der Erinnerung 1632-2007
    Mörke, Olaf; Bursell, Barbro; Maué, Hermann; Wurda, Andreas; Ekdahl, Sven; Melzer, Reinhard; Fitschen, Klaus; Wähner, Hans; Seib, Gerhard; Schuberth, Inger; Limberg, Lennart; Oredsson, Sverker; Villstrand, Nils Erik; Tullner, Mathias; Olesen, Jens E.; Wolke, Lars Ericson; Schürger, André
    Stekovics, J, 2007, 1. Auflage, 272 Seiten, ISBN 9783899231656
    Am 6./16. November 1632 tobte nahe Lützen eine der verlustreichsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges. 12 800 Mann Infanterie und 6200 Berittene auf schwedischer Seite standen 17 000 kaiserlichen Soldaten unter Wallenstein gegenüber. Der führte nach den Kämpfen seine Armee zurück nach Böhmen. Die Verbindungslinien zu den Ostseehäfen hatten die Schweden gerettet. Gustav II. Adolf aber, ihr König, war 38-jährig gefallen. Ausgeplündert, nur mit drei Hemden und einem Paar Leinenstrümpfen bekleidet, lag der Tote auf dem Schlachtfeld. Diese Geschehnisse bilden bis heute das bekannteste Datum der schwedischen Geschichte. Früh begann der Kult um Gustav Adolf. Und auch die Legendenbildung. Heute relativieren wir vieles, weil wir Kriege nicht länger im romantischen Licht sehen. Gründe genug also, die Kraft der Erinnerung wachzurufen in einem deutsch-schwedischen Projekt mit aussagekräftigen Zeugnissen durch die Jahrhunderte, wie es noch keines gegeben hat. So rückt ein ferner Krieg in unsere Nähe.
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