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Anschaffungsvorschläge für Crüsemann, Marlene

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    The Pseudepigraphal Letters to the Thessalonians
    Cruesemann, Marlene
    T.& T.Clark Ltd, 2020, 376 Seiten, ISBN 9780567694881
    Marlene Cruesemann examines the Thessalonian letters in the context of Jewish-Christian social history; building upon her analysis of 1 Thessalonians, Cruesemann comes to the conclusion that it is post-apostolic epistolary communication, and questions whether it is a letter of Paul and indeed whether it is an early letter. This analysis in turn adds weight to the thesis, propounded by some previous scholars, that the letter is somewhat out of place and may be a later work by another author. Cruesemann subsequently illustrates that 2 Thessalonians, by contrast, revokes the far-reaching social separation from Judaism that characterizes 1 Thessalonians, and thus aims socio-historically at a solidarity with the entire Jewish people. Analysing the concept of the Jews as supposed enemy, the future of the Greek gentile community, and the relationship between the two letters, Cruesemann concludes that the discussion about a "divergence of the ways of Christians and Jews" in early Christian times needs to be realigned.
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    Der Anfang des Neuen Testaments
    Schottroff, Luise
    Kohlhammer, 2019, 1. Auflage, 287 Seiten, ISBN 9783170325739
    In the last year of her life, Luise Schottroff (1934 - 2015) was working on a commentary on the Gospel of St. Matthew and was able to complete chapters 1&4. These are now regarded not only as a deliberately designed introduction to the Gospel of St. Matthew, but at the same time also as a preface to the entire New Testament. She reads the texts in a surprisingly new way and at many points disputes earlier consensus views, both in scholarly and exegetical terms and in terms of dogma.To do justice to the challenges of this interpretation, each major section is accompanied here by a meta-commentary prepared by the Heidelberg Working Group on Social-Historical Interpretation of the Bible. This places the commentary in the context of the history of theology and interpretation and initiates a critical discussion.
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    The Pseudepigraphal Letters to the Thessalonians
    Cruesemann, Marlene
    T.& T.Clark Ltd, 2018, 376 Seiten, ISBN 9780567683328
    Marlene Cruesemann examines the Thessalonian letters in the context of Jewish-Christian social history; building upon her analysis of 1 Thessalonians, Cruesemann comes to the conclusion that it is post-apostolic epistolary communication, and questions whether it is a letter of Paul and indeed whether it is an early letter. This analysis in turn adds weight to the thesis, propounded by some previous scholars, that the letter is somewhat out of place and may be a later work by another author. Cruesemann subsequently illustrates that 2 Thessalonians, by contrast, revokes the far-reaching social separation from Judaism that characterizes 1 Thessalonians, and thus aims socio-historically at a solidarity with the entire Jewish people. Analysing the concept of the Jews as supposed enemy, the future of the Greek gentile community, and the relationship between the two letters, Cruesemann concludes that the discussion about a "divergence of the ways of Christians and Jews" in early Christian times needs to be realigned.
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    Bibel und Kirche / Ihr seid der Körper des Messias

    Katholisches Bibelwerk e.V., 2015, 63 Seiten, ISBN 9783944766089
    Die in diesem Frühjahr verstorbene Neutestamentlerin Luise Schottroff steht für eine konsequent sozialgeschichtliche Lesart der biblischen Texte. Ihr erst kürzlich erschienener Kommentar zum 1. Korintherbrief lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise ein, die die Lebenszusammenhänge der Menschen in der christlichen Gemeinde der antiken Multikulti-Hafenstadt Korinth genauso sichtbar macht wie die Lebensumstände und Zusammenhänge, in denen Paulus sich bewegt. Auch das neue Heft zum 1. Korintherbrief nimmt die sozialgeschichtliche Perspektive ein. Den Autorinnen und Autoren - auch ein letzter Beitrag von Luise Schottroff selbst ist darunter - gelingt es, Bilder und Texte des Briefs ganz neu sprechen zu lassen: z.B. die Vision der Gemeinde als kollektiver Körper Christi (1 Kor 12) oder das "Reden in Sprachen" in Korinth. Durch die sozialgeschichtliche Perspektive wird sichtbar, dass Paulus in einer realistischen und zugleich mystisch-poetischen Sprache spricht. Er erscheint gleichsam in seinen Zeilen als "atmend-anwesend" - ein verschiedenen Leiden ausgesetzter Körper - in der Verbundenheit mit den anderen Korinthern aber auch "Leib Christi", Körper des Messias, in dieser Welt. Die Perspektive der Körperlichkeit bei Paulus bildet neben der sozialgeschichtlichen Perspektive einen weiteren roten Faden durch die Beiträge in diesem Heft.
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    Bibel und Kirche / Heilige Familien?

    Katholisches Bibelwerk e.V., 2015, 59 Seiten, ISBN 9783944766096
    Biblische Familien - nicht nur heil und heilig?Es gibt Singles, Alleinerziehende, Patchwork-Familien, Leihmütter, WGs und vieles andere. - Die Rede ist nicht von der ganz normalen heutigen Realität in (westlichen) Gesellschaften, sondern von dem Bild, das die Bibel von der Familie zeichnet. Jede "Familie" ist anders. Das Familienbild "Mutter, Vater, Kind(er)" ist biblisch keineswegs alternativlos. Und auch die "heilige Familie" ist weder in ihren Anfängen noch später ein Hort der Idylle. Sie ist nicht "heil", wenn das bedeutet, dass alles nach Plan gelaufen wäre.Familie in all ihren AusprägungenDass Jesus selbst seiner Familie nicht unkritisch gegenüber stand, ist inzwischen durchaus bekannt. Aber auch andere biblische Familienerzählungen, wie etwa von der Familie des Stammvaters Abraham, schildern schonungslos Heil und Unheil. Vielleicht können wir uns gerade daher mit diesen Geschichten und Personen der Heiligen Schrift identifizieren, weil sie keine heile Welt vorgaukeln.Wie lässt sich dieser irritierende Befund einordnen? Die Botschaft der Bibel lautet: Gott geht alle unsere Wege, auch die krummen, mit. Wenn wir die Nähe Gottes in der solidarischen Gemeinschaft mit Menschen leben, dann scheint so etwas wie "Heiligkeit" am ehesten auf. Familiäre Vielfalt heißt somit nicht, dass alles gleichgültig ist. Biblische Maßstäbe für das Zusammenleben in jeder Form sind: Liebe, Treue, Verlässlichkeit.Die neue Ausgabe von "Bibel und Kirche" entdeckt in den Beiträgen die vielfältigen Formen von Familie, wie sie die Bibel schildert - und ist eine Einladung, manches Neue zu entdecken.
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    Gott ist Beziehung
    Crüsemann, Marlene
    Gütersloher Verlagshaus, 2014, 296 Seiten, ISBN 9783579081748
    Gerechtigkeit und Gott in unserer Gegenwart Gott ist Beziehung. Diese Aussage gründet auf Gedanken Martin Bubers und wurde von der amerikanischen Theologin Carter Heyward in die feministische Diskussion eingebracht. Sie verbindet zwei Schwerpunkte der Forschungsarbeit von Marlene Crüsemann: den christlich-jüdischen Dialog und die theologische Genderdebatte. Ihre verständlich formulierten Bibelauslegungen stehen in lebendiger Auseinandersetzung mit den Fragen christlicher Lebenspraxis und einer Spiritualität, die auf gerechten Beziehungen basiert - zum Judentum, zwischen den Geschlechtern, im gesellschaftlichen Kontext. Sozialgeschichtliche Theologie erlaubt es, festgefahrene antijüdische Traditionen christlicher Theologie zu überwinden und ihre Inhalte neu zu denken. Marlene Crüsemann gehört zu den Pionierinnen dieses innovativen Ansatzes, der entscheidende Aspekte der Frage nach Gerechtigkeit und Gott in unserer Gegenwart thematisiert. Für eine Spiritualität, die auf gerechten Beziehungen basiert Verständlich formulierte Bibelauslegungen
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    Gott ist anders

    Gütersloher Verlagshaus, 2014, 2. Auflage, 424 Seiten, ISBN 9783579081571
    Impulse für die Arbeit in Gottesdienst, Schule, Gemeinde und Bibelgruppen Gott ist anders! - so lautet zusammengefasst die sozialgeschichtlich begründete Theorie Luise Schottroffs: In diesem Buch wird der von ihr eröffnete neue Blick auf die Gleichnisse erweitert und für die Verwendung in der Praxis erschlossen. Es bietet Impulse für Gottesdienst, Schule, Gemeindearbeit und Bibelarbeit in Gruppen.
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