Begabtenförderung - ganz praktisch / Regine Lang, Barbara Reichle, Kerstin Sperber, Ingvelde Scholz
Some remain undiscovered or misunderstood, others underappreciated and underchallenged. That is for some highly gifted children the reality of everyday life in preschool or school. How can we help highly gifted children and adolescents to develop more self-assurance, to discover their hidden talents and to become strong personalities? How can teachers, parents and caretakers alike recognize the highly gifted at an early stage? How can they accompany them on their path, providing both the necessary care and challenges along the way? This book provides many case examples of how this matter can be approached in the real world and suggests a number of methods for furthering highly gifted children and adolescents, whether in preschool, in school settings or in the family. The authors are experts in this field and have many years of experience working with gifted persons in various educational institutions. This volume provides practical help for practical situations!
Paralleltitel | Begabtenförderung-ganz praktisch Hg.Scholz/EBook |
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Beteiligte Person(en) | , , , |
Ausgabe | 1st ed. |
Ort, Verlag, Jahr |
Göttingen
: Vandenhoeck & Ruprecht
, 2013
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Umfang | 1 online resource (161 p.) |
ISBN | 3-647-70146-7 |
Sprache | Deutsch |
Zusatzinfo | Description based upon print version of record. |
Zusatzinfo | Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 1. Legitimation; Ingvelde Scholz; 1.1 Individuelle Gründe; 1.2 Soziale Gründe; 1.3 Familiäre Gründe; 1.4 Pädagogische Gründe; 1.5 Gesellschaftliche Gründe; 1.6 Rechtliche Gründe; 2. Definition und Identifikation; Ingvelde Scholz; 2.1 Was versteht man unter (Hoch-)Begabung?; 2.2 Das mehrdimensionale Münchener Begabungsmodell; 2.3 Warum werden viele hochbegabte Kinder nicht erkannt?; 2.4 Woran kann man besonders begabte Kinder erkennen?; 2.5 Diagnose und Grenzwert; 2.6 Hochbegabte: irgendwie anders?; 3. Diagnostik; Regine Lang 3.1 Testen: Ja oder Nein?3.2 Was versteht man unter Intelligenz und IQ?; 3.3 Wie ist die Intelligenz in der Bevölkerung verteilt?; 3.4 Wie kann man Intelligenz »messen«?; 3.5 Ab welchem Alter kann ein Kind getestet werden?; 3.6 Wer kann einen Intelligenztest durchführen?; 3.7 Welche Tests sind für wen geeignet?; 3.8 Ergänzende Verfahren und Informationsquellen; 3.9 Ausblick; 4. Mögliche Probleme; Barbara Reichle/Regine Lang/Ingvelde Scholz; 4.1 Hochbegabt und trotzdem schlechte Schulnoten?; 4.2 Soziale Ausgrenzung; 4.3 Hochbegabte Mädchen: Seltener erkannt und gefördert 4.4 Hochbegabte mit besonderen Bedürfnissen5. Beratung; Kerstin Sperber; 5.1 Beratungsfelder und Beratungsanlässe; 5.2 Voraussetzungen; 5.3 Vorbereitungen; 5.4 Ablauf und Gestaltung; 5.5 Haltungen und Gesprächstechniken; 5.6 Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen; 5.7 Umgang mit Stolpersteinen; 6. Fördermöglichkeiten; Ingvelde Scholz; 6.1 Gelingensfaktoren; 6.2 Fördermöglichkeiten und ihre Effektivität im Überblick; 6.3 Innere Differenzierung; 6.4 Äußere Differenzierung; 6.5 Begleitende Fördermaßnahmen; 6.6 Strukturelle und organisatorische Vernetzung; 7. Fortbildung Kerstin Sperber/Ingvelde Scholz7.1 Ist-Analyse und Bedarfsanalyse; 7.2 Planung; 7.3 Durchführung; 7.4 Umsetzung; 7.5 Auswertung und Zielsetzung; Anhang; Glossar; Literatur; Das Autorenteam; Ausklang und Ausblick; Back Cover |
Zusatzinfo | German |
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