Kinder mit Rechenschwäche erfolgreich fördern :

Biographical note: Dr. Armin Born ist als Diplom-Pädagoge und Psychologischer Psychotherapeut in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig. Claudia Oehler, Psychologische Psychotherapeutin, leitet als Verhaltenstherapeutin eine Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Gespeichert in:
Elektronisch E-Book
Bibliographische Detailangaben
ParalleltitelKinder mit Rechenschwäche erfolgreich fördern
Person Born, Armin
Beteiligte Person(en) Oehler, Claudia
Ausgabe6th ed.
Ort, Verlag, Jahr Stuttgart : Kohlhammer Verlag , 2020
Umfang1 online resource (300 pages)
ISBN3-17-035550-3
SpracheDeutsch
ZusatzinfoPublicationDate: 20200527
ZusatzinfoDeckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort zur sechsten Auflage -- Ihr Wegweiser für dieses Buch -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Einführung in unser Grundkonzept -- 2. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen schulpädagogischen Konzept der »Kompetenzorientierung« -- 2.1 Einführende Gedanken -- 2.2 Was bedeutet Kompetenzorientierung -- 2.3 Unsere Bewertung des »neuen Kompetenzbegriffes« -- 3. Ausblick auf das Buch -- Teil I: Grundlagenwissen -- Kapitel 1: Einführung - Rechenschwäche und Rechenstörung -- 1. Definition, Entwicklung, Häufigkeit, Diagnostik und aktueller Forschungsstand -- 1.1 Definition: Rechenschwäche und Rechenstörung -- 2. Zur Entwicklung der Rechenfertigkeiten -- 3. Hauptauffälligkeiten bei Kindern mit Rechenschwäche und -störungen -- 4. Häufigkeit von Rechenstörung und Rechenschwäche -- 5. Diagnostik von Rechenstörungen -- 6. Aktueller Forschungsstand -- 7. Der Teufelskreis -- Kapitel 2: Abspeichern und dauerhaft behalten - Erkenntnisse der Lernpsychologie -- 1. Der Wahrnehmungsspeicher -- 2. Die Rolle der »selektiven Aufmerksamkeit -- 3. Das Kurzzeitgedächtnis und der Arbeitsspeicher -- 4. Der Langzeitspeicher -- 5. Mit Speicherstrategien Informationen sichern -- 6. Was beeinflusst die Informationsspeicherung? -- 7. Hauptgefahren beim Lernen und dauerhaften Behalten -- Kapitel 3: Lernen aus der Sicht der aktuellen Gehirnforschung -- 1. Wie funktioniert unser Gehirn? -- 2. Die sogenannte neuronale Ebene im Gehirn -- 3. Welche Prozesse und Strukturen sind beim Lernen beteiligt? -- 4. Wie kommt es zum dauerhaften Behalten? -- 5. Welche Bedeutung haben Emotionen beim Lernen? -- 6. Was geschieht, wenn wir Fertigkeiten »automatisieren«? -- Kapitel 4: Rechnen - Spezielle Ergebnisse der Gehirnforschung -- 1. Das Triple-Code-Modell nach Dehaene.
2. Integration neuropsychologischer und kognitionspsychologischer Ansätze nach Anderson -- Kapitel 5: Zentrale Aspekte beim Mathematiklernen aus lernpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht -- 1. Die Bedeutung der Kapazität des Arbeitsspeichers -- 2. Emotionale Bewertung des Lerngegenstandes -- Teil II: Praktizierte Fördermaßnahmen bei Rechenschwäche und Rechenstörung - Mythen oder gesicherte Erkenntnis? -- Kapitel 6: Verbesserungen in den mathematischen Kompetenzen sind nur bei Kenntnis der Ursachen möglich (Mythos 1) - Ursachen- bzw. defizit-orientiertes Denken versus lösungsorientiertes Denken -- Kapitel 7: Es gilt, die noch nicht entwickelten Basisfunktionen zu suchen und dann zu trainieren (Mythos 2) -- 1. Kritik am Förderansatz von Jean Ayres (Sensorische Integration) -- 2. Basisfunktionen trainieren - Lernen aus den Erfahrungen der Legasthenieforschung -- 3. Aktueller Trend in der Mathematik -- 4. Konsequenzen und Schlussfolgerungen -- Kapitel 8: Bei einer Rechenschwäche braucht es noch mehr Veranschaulichungen! (Mythos 3) - Vielgestaltige Veranschaulichungen, der lange und wenig erfolgreiche Umweg zur Rechenfertigkeit -- Kapitel 9: Rechnenlernen bedarf in Wirklichkeit nur des Verstehens, der Einsicht (Mythos 4) -- Kapitel 10: Eine reformpädagogisch orientierte Vorgehensweise ist bei der Förderung von rechenschwachen Kindern am hilfreichsten (Mythos 5) -- Kapitel 11: Wenn ein Kind eine Rechenschwäche hat, muss es (noch mehr) Aufgaben schriftlich üben (Mythos 6) -- Teil III: Allgemeine Tipps zum Lernen mit rechenschwachen Kindern -- Kapitel 12: Grundlagen des Lernens mit rechenschwachen Kindern -- 1. Was soll gelernt werden? -- 2. Eine Rechenschwäche beim Kind erkennen -- Kapitel 13: Grundprinzipien der Förderarbeit -- 1. »Einsicht« und Automatisierung in ein ausgewogenes Verhältnis bringen -- 2. Weniger ist »mehr«.
3. Die emotionale Bewertung und ihre Bedeutung für den Lernweg und die Lernanforderungen -- 4. »Fallen« für Eltern und Lehrer -- Kapitel 14: Lernen mit rechenschwachen Kindern - Tipps -- 1. Gezielte Aufmerksamkeit ist wichtig -- 2. Auf der niedrigsten Ebene beginnen -- 3. Weniger ist »mehr -- 4. Regelmäßig kleine Portionen -- 5. Kurze Wiederholungen über den Tag verteilen -- 6. Oft zu schnell: Der Stoff-Wechsel in der Schule -- 7. Einmal gekonnt - dauerhaft beherrscht? -- 8. Übungs- und Einprägemethoden -- 9. Mit Lernkärtchen arbeiten -- 10. Die Lernbox - zur Automatisierung von Einspluseins und Einmaleins -- 11. Einhaltung der Lernstruktur -- 12. Anforderung an Eltern und Lehrer -- 13. Vereinbarungen im Voraus treffen -- 14. Die emotionale Bewertung - Dreh- und Angelpunkt im Einprägeprozess -- 15. Richtig loben -- 16. Der Punkteplan: zeitlich begrenzte »Notmaßnahme -- 17. Fernseh-, Handy- und Computerzeiten -- 18. Schulinterne Fördermaßnahmen: »Mathe-Mütter« und »Mathe-Trainer« -- Teil IV: Konkrete Lernmethoden -- Kapitel 15: Lernmethoden - eine Einführung -- 1. Gibt es Lernrezepte? -- 2. Welche Ziele haben wir? -- 3. Grundprinzipien für die Automatisierung auf den drei Ebenen der arithmetischen Verarbeitung -- 4. Auf welcher Ebene beginnen wir mit dem Üben? -- Kapitel 16: - Förderung im Vorschulbereich -- Kapitel 17: Lernen durch Veranschaulichung -- 1. Das Zehnersteckbrett -- 2. Der Zahlenstrahl -- Kapitel 18: Die Grundrechenfertigkeiten automatisieren -- 1. Additions- und Subtraktionsaufgaben im »Neunerraum« -- 2. Rechnen im 20er- bzw. im 100er-Raum ohne Zehnerübergang -- 3. Die Vorbereitung des Zehnerübergangs - das Pärchenspiel -- 4. »&gt -- « und »&lt -- « -- 5. Das Doppelte - die Hälfte -- 6. Erste Sachaufgaben -- 7. Rechnen im 20er- bzw. 100er-Raum mit Zehnerübergang.
8. Zahlenstrahl und die Darstellung von Additions- und Subtraktionsaufgaben -- 9. Einfache Multiplikations- und Divisionsaufgaben -- 10. Die Magie des »Sich-nicht-anstrengen-dürfens« -- Kapitel 19: Spiele im Dienste der Automatisierung - Wiederholen einmal anders -- 1. Das Zahlenstrahl-Spiel -- 2. Das Pyramidenspiel -- Kapitel 20: Komplexere arithmetische Prozeduren automatisieren -- 1. Das Beispiel Bruchrechnen -- 2. »Mindmap« als Visualisierungshilfe -- Kapitel 21: Sachaufgaben -- Kapitel 22: - Hilfreiche Rechenwege? -- 1. Die Kraft der 5 -- 2. Unterschiedliche Rechenwege beim Zehnerübergang - viele Wege führen über den Zehner -- 3. Hilfreiche Verfahren zum Umrechnen von Maßeinheiten -- Teil V: Der Mathematikunterricht -- Kapitel 23: Der Mathematikunterricht - Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung bzw. zur Vermeidung von Leistungsschwächen bei Schülern -- 1. Mathematikschulbücher -- 2. Anregungen zur Verbesserung des Mathematikunterrichts -- 3. Leistungsüberprüfung bzw. Überprüfung des Leistungsstandes -- 4. Hausaufgaben - eine der wichtigsten Formen des Wiederholens und Vertiefens -- 5. Auch die Ausbildung von Mathematiklehrern ist verbesserungsfähig -- Teil VI: Prüfungsangst -- Kapitel 24: Prüfungsängstlichkeit: Ursachen und Hilfen -- 1. Wie kommt es zu Prüfungsängstlichkeit -- 2. Hilfen zur Bewältigung der Prüfungsangst -- Schlusswort -- Literatur.
ZielgruppeEltern von Kindern mit Rechenschwäche, Lehrer, Psychologen, Kinder- und Jugendpsychiater.
Online-ZugangKohlhammer Kauf NRW EBS 2021 - 2023

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