Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess / Michaela Hans
Pflegende können kein Rezept für Hoffnung ausstellen, aber sie können auf vielfältige Weise Hoffnung vermitteln. Das ist immer nötig, denn ohne Hoffnung gibt es keinen Recovery-Prozess. Doch was als Haltung sofort einleuchtet, ist in der Praxis nicht immer so einfach, auch weil Pflegende selbst Hoffnung haben müssen, um diese vermitteln zu können. Michaela Hand beschreibt, mit welchen Symptomen Hoffnungslosigkeit verbunden ist und wie eine hoffnungsvolle Haltung erarbeitet werden kann. Die Beispiele aus der Praxis zeigen: Die Vielfalt der möglichen Interventionen ist groß, sie müssen aber zu der jeweiligen Person passen. Mit diesem Handbuch für den Pflegealltag wird die Auswahl leichter fallen.
Gespeichert in:
Buch
Person | |
---|---|
Ausgabe | 1. Auflage |
Ort, Verlag, Jahr |
Köln
: Psychiatrie Verlag
, 2020
|
Umfang | 149 Seiten : Diagramme : 240 mm. |
ISBN | 9783884149362 |
Sprache | Deutsch |
Schlagwörter | Psychiatrische Krankenpflege / Hoffnungslosigkeit / Hoffnung / Recovery-Modell |
Zusatzinfo | "Inklusive Downloadmaterial" - Zusatz auf dem Buchumschlag |
Zusatzinfo | Weitere Systemstelle: RQ600 (Mehr zum Thema) ; RP420 (Mehr zum Thema) ; RX510 (Mehr zum Thema) ; RQ360 (Mehr zum Thema) |
Serie/Reihe | better care ; 9
|
Andere Ausgaben | Erscheint auch als: Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess. |
Online-Zugang | Inhaltsverzeichnis |
Persistente URL | https://katalogplus.ub.uni-bielefeld.de/title/HT020295231 |
Vormerken oder aus dem Magazin bestellen
Online
InhaltsverzeichnisGesundheitswissenschaften (23), Fachbibliothek UHG-I, D1
Standort | Gesundheitswissenschaften (23), Fachbibliothek UHG-I, D1 |
---|---|
Signatur | RQ600 H249 (Mehr zum Thema) |
Mediennummer | UBBI-00009903 |
Leihfrist | 30 Tage |
Status | Verfügbar |
Vorgemerkt? | Nein |